

Gestern Abend wars mal wieder soweit.
Mit dem Bier in der Hand in 50 cm Entfernung vor dem Ausweichfernseher gestanden und mit

Und es kommt was kommen muß! Will auch; nein, nicht mit eingebauten Maschinenpsitolen auf Touristen schießen, nein, das Ding mal im Gelände bewegen!
Fasziniert haben mich vor allem die Sprünge (und nach dem einen sind die auch ohne Kameraschnitt lustig weitergefahren).
Jetzt kann mann über den Sinn und Zweck einer Enduro ja wirklich nicht streiten, meistens (ich zumindest) wird so ein in Ehren gehaltenes Mopped aber doch auf der Straße bewegt und wenn dann schon mal im Gelände, dann aber vooorsichtig, köönt ja was kaputtgehen.
Mir hat mal einer gesagt, mit so einer würde er keine Sprünge machen, die bricht ja auseinander. Wenn mann sich die Rähmchen und die Standrohrdurchmesser anschaut ist das für einen ängstlichen wie mich
schon irgendwie nachvollziehbar. Andererseits, mehrfacher dakarsieger und von einigen im Forum auch als Geländemopped eingesetzt??
Also umbauen möcht ich nicht umbedingt (Schwinge oder Gabel) aber trotzdem eventuell mit meinem großen Bruder und seiner Keine Tausend Meter mal über den Acker zackern. Wer setzt denn sein Mopped in Originalzustand solchen Strapazen (nicht nur Stoppelacker sondern vielleicht mal ein Sprüngchen oder zwei) aus und wo sind die Grenzen??
Also mit 70 - 80 Sachen über einen backsteingroßen Betonbrocken, das hält meine aus, die Felgen zwar nicht, aber der Rest ist nicht auseinandergebrochen (und ein bisschen gesprungen bin ich auch)

Tipps (ohne Gewähr) und Erfahrungen wünsch ich mir (weil Weihnachten steht vor der Tür)

Grüße, Andreas