Beitragvon xtcie » So Sep 11, 2005 20:34
Kickstarteranschlagblech,
Schaltwellenfeder und Eigenbau-/steckbares Werkzeug zu deren Wechsel,
Ritzelmutter und deren Sicherungsblech,
Kettenschloß 2mal und ein kurzes Stückchen Kette,
Butyl-Klebeband (kost um die 8 Euro 10lfm, ist aber unersetzlich)
Feile
Kurze Montiereisen
Ein Fläschchen Spüli
Kraftstoffschlauch, so lang daß es für diverse Arbeiten geht
Schraubendreher mit schmaler Klinge für Luftdüse
Kabelbinder
Flachstecker ein paar Stück und etwas Kabel zweimal ein Meter für Zeltbeleuchtung/Taschenlampenersatz ab Batterie
Fußluftpumpe aus Kunststoff (kost 5 Euro in Fahrradabteilung Baumarkt)
Ersatzschlauch(e)
Wenn Deine Speichen nicht gängig sind, zwei bis drei Ersatzspeichen, ansonsten kann man ein Rad auch mit (aufgeteilt!) weniger Speichen fahren
Reifenpilot, das ist ein Schaum in der Sprühdose, der in den Schlauch gesprüht wird nach kleinem Loch und dann aufschäumt und den Reifen wieder flott macht. Später dann Luft zugeben oder auch nicht. Fährt sich einige tausend Kilometer. Nachteil: Schlauch muß beim nächsten Reifenwechsel gewechselt werden
Zündkerze
einige Stofflappen rechteckig für Reifenabdeckung oder Tankunterlage nach Wegvibrieren der Schrauben (läßt sich besser falten und verstauen)
WD40 oder anderes selbstausprobiertes Kriechöl
Zurrgurt ein oder zwei Stück für alle möglichen Fälle
Ein 8mm Seil beliebiger Länge
gefüllte Fettpresse
Hammer
Das wär mal das, womit man den gängigsten der unerwünschten Schäden begegnen kann
Die Mutter der Kupplung hat SW 26 oder 27, weiß nicht genau, mußt Du als Nuß mitnehmen. Auf jeden Fall achte bei den Steckschlüssel darauf, daß es keine "Akkordwerkzeuge" sind. Sie sollten also nur einen einzigen Sechskant drin haben. Da kannst Du zur Not auch mal eine Schlüsselweite übergehen. Außerdem kann man damit dan auch mal vermurkste Sechskante öffnen ohne daß das Werkzeug drüberrutscht.
Soweit mal - Gruß T.C.