Hallo alle zusammen,
ich hätte heute eine Frage an alle "Vergaser-Gurus":
Hat sich das Gehäuse (oder der Körper) des Vergasers im Laufe der Bauzeit der XT verändert?
Der Hintergrund der Frage ist folgender: Irgend ein Grobmotoriker hat am Vergaser meiner 76er XT das Röhrchen das zur Leerlaufdüse hochführt irreparabel zerstört. Ich brauche also ein neues Vergasergehäuse. Da es das nicht separat gibt muss ich wohl oder übel einen kompletten Vergaser kaufen. Die Vergaser von vor 1980 sind allerdings recht dünn gesäht, die ab 1980 gibt es deutlich häufiger. Jetzt stellt sich mir eben die Frage: Passt das oder nicht? Von den Bildern her würd ich sagen es passt, lediglich die Schwimmerkammer hat eine andere Form aber wenn ich meine Schwimmerkammer, Schwimmer usw. verwende sollte es theoretisch gehen. Kann mir jemand sagen ob es auch praktisch funktioniert?
Vielen Dank Michael
Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
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ruettelplatte
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- Frank M
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
neben der geänderten Schwimmerkammer kenne ich noch folgende Unterschiede alt zu neu:
- Hauptbohrungsdurchmesser geändert (alt 34mm, neu 32mm)
- Warmstartknopf ergänzt
- Bestückung Nadel und Düsen anders
- Schieber anders
Das Gußgehäuse sollte wohl gleich sein. Mit ein wenig Kenntnis kann man die Hauptbohrung auf 34mm ausdrehen, Nadel und Düsen ändern und den Schieber umbauen oder anpassen.
Die Teilenummern in den Ersatzteilkatalogen helfen dabei die Unterschiede zu erkennen.
- Hauptbohrungsdurchmesser geändert (alt 34mm, neu 32mm)
- Warmstartknopf ergänzt
- Bestückung Nadel und Düsen anders
- Schieber anders
Das Gußgehäuse sollte wohl gleich sein. Mit ein wenig Kenntnis kann man die Hauptbohrung auf 34mm ausdrehen, Nadel und Düsen ändern und den Schieber umbauen oder anpassen.
Die Teilenummern in den Ersatzteilkatalogen helfen dabei die Unterschiede zu erkennen.
- Hiha
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Hmm, ich hätt jetzt in Erinnerung gehabt, dass das Gehäuse mit der Änderung von 32 auf34 auch geändert wurde.
Wie das halt so ist mit der Erinnerung..
Gruß
Hans
Wie das halt so ist mit der Erinnerung..
Gruß
Hans
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caferacer
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Servus,
der standardmäsig bei der XT500 später verbaute VM 32 SS funktioniert richtig bedüst
auch bei der 76iger bestens....und ist wie Du selber schon schriebst darüberhinaus auch
leichter zu bekommen...
Gruß
Thomas
der standardmäsig bei der XT500 später verbaute VM 32 SS funktioniert richtig bedüst
auch bei der 76iger bestens....und ist wie Du selber schon schriebst darüberhinaus auch
leichter zu bekommen...
Gruß
Thomas
Thumpie R.I.P
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ruettelplatte
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.
Wenn ich also einen jüngeren Vergaser (ab '81) nehme, ihn innen lasse wie er ist und nur Schwimmer/Schwimmerkammerdeckel umbaue und den Warmstartknopf gegen die originale Schraube tausche dann hätte ich einen Vergaser in der originalen Optik aber mit 2mm geringerer Hauptbohrung,oder?
@frank: Der Tip mit den Ersatzteilnummern ist prima, da schau ich gleich mal nach.
Am Einfachsten wäre natürlich ein 34er Vergaser von vor '80, zumal ich mir auch schon das passende Rebuilt-Kit gekauft hatte, da muss man aber erst mal einen finden.
Viele Grüsse Michael
vielen Dank für eure Antworten.
Wenn ich also einen jüngeren Vergaser (ab '81) nehme, ihn innen lasse wie er ist und nur Schwimmer/Schwimmerkammerdeckel umbaue und den Warmstartknopf gegen die originale Schraube tausche dann hätte ich einen Vergaser in der originalen Optik aber mit 2mm geringerer Hauptbohrung,oder?
@frank: Der Tip mit den Ersatzteilnummern ist prima, da schau ich gleich mal nach.
Am Einfachsten wäre natürlich ein 34er Vergaser von vor '80, zumal ich mir auch schon das passende Rebuilt-Kit gekauft hatte, da muss man aber erst mal einen finden.
Viele Grüsse Michael
- tomsche
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Hallo Michael,
vielleicht lässt sich das Röhrchen ersetzen. Weißt Du welche Maße das Ding hatte? Ich hab in meiner Uhrmacherei Rohre aus Messing mit unterschiedlichsten Innendurchmessern (die engsten 0,2mm innen), außen lässt sich ja anpassen. Die maximale Länge sind 80mm.
Kann es sein, dass das Rohr im Vergasergehäuse eingepresst und / oder geklebt ist? Dann könnte man den alten Rest ausbohren und das neue entsprechend einpassen. Falls es geschraubt war, muss halt außen ein Gewinde drauf. Wenns nicht zu exotisch ist, geht das auch.
Grüße, Tom.
vielleicht lässt sich das Röhrchen ersetzen. Weißt Du welche Maße das Ding hatte? Ich hab in meiner Uhrmacherei Rohre aus Messing mit unterschiedlichsten Innendurchmessern (die engsten 0,2mm innen), außen lässt sich ja anpassen. Die maximale Länge sind 80mm.
Kann es sein, dass das Rohr im Vergasergehäuse eingepresst und / oder geklebt ist? Dann könnte man den alten Rest ausbohren und das neue entsprechend einpassen. Falls es geschraubt war, muss halt außen ein Gewinde drauf. Wenns nicht zu exotisch ist, geht das auch.
Grüße, Tom.
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ruettelplatte
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Hallo Tom,
leider ist das Rohr ein Teil des Gussstücks des Vergaserkörpers und kein separates Röhrchen. Aber deine Idee ist an sich nicht schlecht. Ich hatte mir auch schon etwas ähnliches überlegt: Man bräuchte ein Messingrohr mit passendem Innendurchmesser, dieses bekommt ein Aussengewinde und in den Stumpf des ursprünglichen Röhrchens wird ein passendes Gewinde geschnitten. Dann schraubt man das Röhrchen mit passendem Kleber ein. So weit die Theorie. In der Praxis gibt es dann leider einige Problemchen:
- Das Ganze ist eine ziemliche Filigranarbeit
- Reicht das noch vorhandene "Fleisch" des originalen Röhrchens aus um ein passendes Gewinde hineinzuschneiden ? (leider geht ein Riss ziemlich weit in den Guss hinein)
- Hält das implantierte Röhrchen auf Dauer oder fällt es irgendwann wieder heraus ?
- Was passiert wenn das Röhrchen im Betrieb durch die Vibrationen in Schwingungen versetzt wird ?
Schon einige Fragezeichen aber da ich ungern Sachen wegschmeisse und immer versuche sie zu reparieren (manchmal klappts, manchmal nicht)werde ich über den Winter mal schauen ob ich hier etwas in der Art gebastelt bekomme.
Ich habe auch zwischenzeitlich mal fleissig Ersatzteilnummern der verschiedenen Baujahre verglichen und da ist sehr viel Identisch (z.B. der Gasschieber, der Schwimmer, die Düsenenadel usw.) es sieht also so aus als passen alle Innereien des "vor 80"er Vergasers in das Gehäuse des "nach 80"er Vergasers. Wenn mir also nicht noch kurzfristig ein alter Vergaser über den Weg läuft besorge ich mir einen 80ff Vergaser und probiere es einfach mal aus. Versuch macht kluch, oder?
Ich berichte dann ob es geklappt hat, versprochen.
Vielen Dank an alle die geholfen haben Michael
leider ist das Rohr ein Teil des Gussstücks des Vergaserkörpers und kein separates Röhrchen. Aber deine Idee ist an sich nicht schlecht. Ich hatte mir auch schon etwas ähnliches überlegt: Man bräuchte ein Messingrohr mit passendem Innendurchmesser, dieses bekommt ein Aussengewinde und in den Stumpf des ursprünglichen Röhrchens wird ein passendes Gewinde geschnitten. Dann schraubt man das Röhrchen mit passendem Kleber ein. So weit die Theorie. In der Praxis gibt es dann leider einige Problemchen:
- Das Ganze ist eine ziemliche Filigranarbeit
- Reicht das noch vorhandene "Fleisch" des originalen Röhrchens aus um ein passendes Gewinde hineinzuschneiden ? (leider geht ein Riss ziemlich weit in den Guss hinein)
- Hält das implantierte Röhrchen auf Dauer oder fällt es irgendwann wieder heraus ?
- Was passiert wenn das Röhrchen im Betrieb durch die Vibrationen in Schwingungen versetzt wird ?
Schon einige Fragezeichen aber da ich ungern Sachen wegschmeisse und immer versuche sie zu reparieren (manchmal klappts, manchmal nicht)werde ich über den Winter mal schauen ob ich hier etwas in der Art gebastelt bekomme.
Ich habe auch zwischenzeitlich mal fleissig Ersatzteilnummern der verschiedenen Baujahre verglichen und da ist sehr viel Identisch (z.B. der Gasschieber, der Schwimmer, die Düsenenadel usw.) es sieht also so aus als passen alle Innereien des "vor 80"er Vergasers in das Gehäuse des "nach 80"er Vergasers. Wenn mir also nicht noch kurzfristig ein alter Vergaser über den Weg läuft besorge ich mir einen 80ff Vergaser und probiere es einfach mal aus. Versuch macht kluch, oder?
Ich berichte dann ob es geklappt hat, versprochen.
Vielen Dank an alle die geholfen haben Michael
- tomsche
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Hallo Michael,
ich würde den Stumpf des alten Röhrchens entfernen. Aus den Bildern von Vergasern vermute ich, dass das Röhrchen zu dünn ist um da ein Gewinde drauf zu bekommen welches im alten Rohrstumpf hält. Da ja um den alten Stumpf rum noch ordentlich Gehäusematerial ist, würde ich das neue Röhrchen in eine etwas stärkere Gewindehülse einlöten und das Ganze dann im Vergasergehäuse einschrauben und kleben. Das Anfertigen des Röhrchen inkl. Gewindehülse (M2 oder M3) ist vermutlich kein großes Problem. Der korrekte Innendurchmesser ist wahrscheinlich für die Leerlaufdrehzahl wichtig.
Falls der Riss im Gehäuse nicht zu heftig ist, müsste es reichen das alte Röhrchen zu entfernen und das neue einzupressen und zu kleben.
Die Vibrationen dürften bei gleichem Röhrchendurchmesser kein Problem darstellen.
Falls Du Röhrchen suchst, kann ich Dir empfehlen bei den Uhrmachern unter dem Begriff "Futterdraht" zu suchen. Ich weiß nicht, ob ich hier Bezugsquellen nennen darf. Bei Bedarf eben über PN.
Grüße, Tom.
ich würde den Stumpf des alten Röhrchens entfernen. Aus den Bildern von Vergasern vermute ich, dass das Röhrchen zu dünn ist um da ein Gewinde drauf zu bekommen welches im alten Rohrstumpf hält. Da ja um den alten Stumpf rum noch ordentlich Gehäusematerial ist, würde ich das neue Röhrchen in eine etwas stärkere Gewindehülse einlöten und das Ganze dann im Vergasergehäuse einschrauben und kleben. Das Anfertigen des Röhrchen inkl. Gewindehülse (M2 oder M3) ist vermutlich kein großes Problem. Der korrekte Innendurchmesser ist wahrscheinlich für die Leerlaufdrehzahl wichtig.
Falls der Riss im Gehäuse nicht zu heftig ist, müsste es reichen das alte Röhrchen zu entfernen und das neue einzupressen und zu kleben.
Die Vibrationen dürften bei gleichem Röhrchendurchmesser kein Problem darstellen.
Falls Du Röhrchen suchst, kann ich Dir empfehlen bei den Uhrmachern unter dem Begriff "Futterdraht" zu suchen. Ich weiß nicht, ob ich hier Bezugsquellen nennen darf. Bei Bedarf eben über PN.
Grüße, Tom.
- Hiha
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Ich kann mich grad nicht an so dünne Röhrchen mit M2/3 erinnern, wo Leerlaufdüsen drinsitzen. Das ist doch ein massiver Alugussstutzen, oder?
Hans
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- tomsche
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Oh Mann, ich bin wohl bei dem Wort Röhrchen von was völlig anderem ausgegangen. So ganz ohne Bild hab ich mich wahrscheinlich im Vergaser verirrt.
Vielleicht halt ich mich besser raus und schau mir das Ergebnis an .
Grüße, Tom.
Vielleicht halt ich mich besser raus und schau mir das Ergebnis an .
Grüße, Tom.
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ruettelplatte
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Hallo Tom,
stimmt Du warst ein wenig auf dem Holzweg, es gibt aber auch einige Messingröhrchen im Vergaser, da kann man ohne Bilder leicht die Orientierung verlieren. Dann habe mich auch noch missverständlich ausgedrückt als ich von einem "Röhrchen" geschrieben habe. Es geht tatsächlich um den Alugussstutzen (an die 3 "s" gewöhne ich mich irgendwie nicht richtig) wie Hans geschrieben hat. Diesen will ich versuchen durch ein Messingröhrchen zu ersetzen das in die noch vorhandenen Reste des Stutzens eingesetzt/einschraubt wird, aber an diese Bastelei mache ich mich erst im Winter. Jetzt geht es darum den Versager möglichst schnell wieder flott zu bekommen damit die Kiste zu ihrem 40sten Geburtstag wieder läuft.
Vielen Dank an alle die hier mitgemacht haben Michael
stimmt Du warst ein wenig auf dem Holzweg, es gibt aber auch einige Messingröhrchen im Vergaser, da kann man ohne Bilder leicht die Orientierung verlieren. Dann habe mich auch noch missverständlich ausgedrückt als ich von einem "Röhrchen" geschrieben habe. Es geht tatsächlich um den Alugussstutzen (an die 3 "s" gewöhne ich mich irgendwie nicht richtig) wie Hans geschrieben hat. Diesen will ich versuchen durch ein Messingröhrchen zu ersetzen das in die noch vorhandenen Reste des Stutzens eingesetzt/einschraubt wird, aber an diese Bastelei mache ich mich erst im Winter. Jetzt geht es darum den Versager möglichst schnell wieder flott zu bekommen damit die Kiste zu ihrem 40sten Geburtstag wieder läuft.
Vielen Dank an alle die hier mitgemacht haben Michael
- Hiha
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
Wenn Du da was bastelst, musst Du das Innenleben des Originals rekonstruieren. Die Düse stützt sich an einem Absatz ab, und dichtet gegen Diesen. Luft
wird da auch noch mit reingemischt, wenn ich mich nicht irre. Schau Dir das vorher woanders gut an. Machbar ist das schon, eine Drehbank solltest Du aber besitzen, und bedienen können...
Gruß
Hans
wird da auch noch mit reingemischt, wenn ich mich nicht irre. Schau Dir das vorher woanders gut an. Machbar ist das schon, eine Drehbank solltest Du aber besitzen, und bedienen können...
Gruß
Hans
- Dieter1969
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Re: Vergaser-Veränderungen während der Bauzeit
hallo XT Schrauber,
zu den diversen Röhrchen kein Kommentar
lediglich zum Unterschied der Vergaser :
hier die Details :
XT500C 1976, VM34SS mm Vergaser Typ 1E6-60 :
HD 210
LLD 35
Teillastnadelnr. 5J10
Schieber cutaway 4,5
Clipnr. ( von oben ) 3…. Also mittig
Grundeinstl Leerlaufschr. 1 ½ Umdrehungen von 0 weg
XT500 ab 77, VM32SS mm Vergaser Typ 1T2-60 :
HD 220
LLD 30
Teillastnadelnr. 6H2
Schieber cutaway 4,0
Clipnr. ( von oben ) 4… also vorletzter
Grundeinstl Leerlaufschr. 1 ¼ Umdrehungen von 0 weg
Gruß
Dieter
zu den diversen Röhrchen kein Kommentar
lediglich zum Unterschied der Vergaser :
hier die Details :
XT500C 1976, VM34SS mm Vergaser Typ 1E6-60 :
HD 210
LLD 35
Teillastnadelnr. 5J10
Schieber cutaway 4,5
Clipnr. ( von oben ) 3…. Also mittig
Grundeinstl Leerlaufschr. 1 ½ Umdrehungen von 0 weg
XT500 ab 77, VM32SS mm Vergaser Typ 1T2-60 :
HD 220
LLD 30
Teillastnadelnr. 6H2
Schieber cutaway 4,0
Clipnr. ( von oben ) 4… also vorletzter
Grundeinstl Leerlaufschr. 1 ¼ Umdrehungen von 0 weg
Gruß
Dieter
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