Das PHOENIX-Projekt - oder: lieber iX-Tee statt Ihh-Bäh ...
Verfasst: Do Mai 08, 2014 22:53
Nachdem meine 83er Resto-XT plötzlich und unerwartet von mir gegangen ist (verkauft), sind die überzähligen Teile in meiner Garage plötzlich zum Thema geworden. Erster Gedanke: da kann doch das eine oder andere mal den gewinnbringenden Weg ins Internet-Auktionhaus gehen. Andererseits: Der ganze Kampf mit fotografieren, einstellen und Gebühren bezahlen ... ?
Schnell im Kopf überschlagen: außer Rahmen und Schwinge müsste für ein komplettes Motorrad eigentlich allles zumindest 1x vorhanden sein. Und der 535er aus der HLX steht ja auch noch rum. Also: Startschuss für das Projekt PHOENIX: auferstanden aus den Resten und Rudimenten, die sich angesammelt haben im Laufe der Zeit. Gesammelt, irgendwo abgebaut, auf Lager gelegt. Anstatt durch die Bucht zu gehen wird aus meinen Trümmern also wieder eine ganze XT. Im Prinzip das Gegenteil von Ausschlachten. Und um bei der Endabrechnung gegenüber dem Modell des Einzelverkaufs nicht völlig zu scheitern, am Besten natürlich möglichst kostenneutral.
So entsteht gerade eine XT aus Resten, abgestaubt und aufgearbeitet, aber ohne Zink und Pulver. Das einzige, was bislang günstig zugekauft/getauscht wurde, sind Rahmen und Schwinge. Alles bleibt im Urzustand. Das, was da ist, wird verwendet, bestenfalls ein bisschen gereinigt, poliert oder ausgetupft.
Bin gespannt, ob wirklich alles da ist und wie die XT am Ende dasteht. Das eine oder andere "Fehlteil" habe ich schon ausgemacht. Aber braucht man wirklich jede Kabeltülle und jede Bowdenzugführungsschlaufe?
Ich denke nicht ...
Gruß, Markus
Anbei 2 Bilder vom status quo.
Schnell im Kopf überschlagen: außer Rahmen und Schwinge müsste für ein komplettes Motorrad eigentlich allles zumindest 1x vorhanden sein. Und der 535er aus der HLX steht ja auch noch rum. Also: Startschuss für das Projekt PHOENIX: auferstanden aus den Resten und Rudimenten, die sich angesammelt haben im Laufe der Zeit. Gesammelt, irgendwo abgebaut, auf Lager gelegt. Anstatt durch die Bucht zu gehen wird aus meinen Trümmern also wieder eine ganze XT. Im Prinzip das Gegenteil von Ausschlachten. Und um bei der Endabrechnung gegenüber dem Modell des Einzelverkaufs nicht völlig zu scheitern, am Besten natürlich möglichst kostenneutral.
So entsteht gerade eine XT aus Resten, abgestaubt und aufgearbeitet, aber ohne Zink und Pulver. Das einzige, was bislang günstig zugekauft/getauscht wurde, sind Rahmen und Schwinge. Alles bleibt im Urzustand. Das, was da ist, wird verwendet, bestenfalls ein bisschen gereinigt, poliert oder ausgetupft.
Bin gespannt, ob wirklich alles da ist und wie die XT am Ende dasteht. Das eine oder andere "Fehlteil" habe ich schon ausgemacht. Aber braucht man wirklich jede Kabeltülle und jede Bowdenzugführungsschlaufe?
Ich denke nicht ...
Gruß, Markus
Anbei 2 Bilder vom status quo.