Das mit einer LED-Birne vorne (allerdings noch bei 6V) und Brückengleichrichter führte zur Erkenntnis das:
- zumindest in meinem Falle der Gleichrichter obsolet war. Die Birne kam mit Wechselspannung klar. Von ca 8-32Volt stand drauf. Die 7,4 Ladespannung reichten auch.
- ein Elko zum glätten des Stroms nicht gut in die Lampe passt.
- Die LED-Birne auch so ab ca. 1.600 Umdrehungen nicht mehr flackerte
- etwas mehr Lichtausbeute rausspringt
- das kaltweiße Licht einer XT nicht so gut steht.
- der Regler nach einiger Zeit die Segel gestrichen hat weil er bei nur 10W Last am Scheinwerfer zu viel selbst verbraten musste. In der Folge flitzten fast alle anderen Birnchen bzw. LED.
Bei den Röbis und KEDOs wird explizit erwähnt das die Last des Scheinwerfers nötig ist. Beim KEDO eigentlich nur H4 45/45 Watt. Mit rundum LED-Bestückung spart man aber so viel das 55/60 Watt gut geht. Und das Licht ist dann auch eine ganze Ecke besser als ein LED Ersatz im Original Reflektor. Ich habe da keinen Wunsch mehr offen.
USB-Buchse funktioniert auch gut. Viel Luft für andere Verbraucher ist wohl nicht mehr. Habe aber auch keine Grenzen ausgetestet.
Wahlweise kann man natürlich auch im Sommer immer mit Heizgriffen fahren…
Ich habe es schon hier und da erwähnt - das ist mit Gel-Batterie endlich ein zuverlässiges und stabiles System in 250er und 500er. Seit dem habe ich immer einen vollen Akku.
Der einzige Nachteil bisher: LED heizen nicht in den Instrumenten. Etwaige beschlagene Uhren bleiben länger Beschlagen als vorher.