"Motorarbeiten" und noch mehr

In diesem Forum werden Fragen zum Tuning des Motors erörtert
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sven
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Re: "Modelfremde" Frage

Beitragvon sven » Mi Feb 07, 2007 21:45

...und ja, ich weiss, dass das untere Pleuellager der XT350 wesentlich grösser ist ...
Als das der 500er?
Das würde mich aber sehr wundern!
Die "S" ist überhaupt die einzig wahre XT:
Da schüttelt's einen schon bevor der Motor läuft!

jester
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Beitragvon jester » Do Feb 08, 2007 6:56

Danke mal für Eure Antworten.
Maße der TT/XT 350 Motoren:
Zapfenmaß = d38 x 58
Pleuellagerbohrung = d47

Habe mich zwischenzeitlich mit PAMI in verbindung gesetzt, der diverse Exzenter-Zapfen hat!
XT 350 + TT 350 in verschiedenen Konstellationen

zwo.achta
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noch ne frage...

Beitragvon zwo.achta » Do Feb 08, 2007 9:10

... zu den Ventilen.
Woher bekommt man ein passendes größeres Einlaßventil? Ist das 49mm Ventil von Kedo irgendein Gleichteil oder eine Sonderanfertigung?

Viele Grüße
robert

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Hiha
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Beitragvon Hiha » Do Feb 08, 2007 9:45

Für Sonderwünsche und Spezialitäten musst Du mich anPNnen (also die Persönliche Nachricht bemühen) Da werden wir schon was günstiges schnitzen :-)



Gruss
Hans

:eek: Tatsächlich, die XT350 hat ein biggeres BigEnd wie die XT. Staun,staun!

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Mr. Polish
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Beitragvon Mr. Polish » Do Feb 08, 2007 12:20

:eek: Tatsächlich, die XT350 hat ein biggeres BigEnd wie die XT. Staun,staun!
Vielleicht haben sie einfach das der 600er übernomen, um Entwicklungskosten zu sparen? :nixweiss:
Gruss, Fabi
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Beitragvon Hiha » Do Feb 08, 2007 13:34

Das Pleuelauge der 600er ist doch auch nicht größer wie das der 500er, nur der Hubzapfen hat 1mm mehr, wenn ich mich nicht irre?
Sag mir doch mal die Pleuellänge Bohrungsmitte-Bohrungsmitte..nur Interessehalber.

Gruss
Hans

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sven
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Beitragvon sven » Do Feb 08, 2007 17:55

Maße der TT/XT 350 Motoren:
Zapfenmaß = d38 x 58
Pleuellagerbohrung = d47
Kann ich ehrlich gesagt kaum glauben,
bist du ganz sicher?

Gruß
Sven
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Beitragvon Jeanjean » Do Feb 08, 2007 18:45

bist du ganz sicher?
Warum nicht ?

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Zu den Maßen des 350er-Kurbelzapfens

Beitragvon jester » Mo Mär 05, 2007 8:30

...ja , ich habe alles selbst vermessen!

(gerade zurück aus Iwata, wo ich das Yamaha Museum besuchte. Nicht das Geld wert, das es kostet dorthin zu kommen und wäre es nicht ein Familienbesuch gewesen, hätte ich mich schon geärgert)
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Pleuel XT 350

Beitragvon jester » Mo Mär 19, 2007 13:27

@Hiha:

Bohrungsmitte zu Bohrungsmitte ca. 116 mm
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Beitragvon zwo.achta » Fr Mär 30, 2007 22:02

Hallo,

es ist ja schon einige Zeit vergangen, aber so langsam sammelt sich alles auf der Werkbank... Der Kolben ist da, der Zylinder ist gestrahlt und geschliffen, über ostern bekommt er noch die zuganker und neue Farbe. Das vergrößerte Einlaßventil liegt auch schon zum Einbau bereit und die Lager sollten diese Woche auch kommen. Nach Ostern ist hoffentlich dann auch die Kurbelwelle fertig, sodaß ich mit dem Zusammenbau beginnen kann!
Meine Frage noch: Was ist für das einkleben der Zuganker empfehlenswert? hab hier noch eine Flasche Loctite 272 stehen... Laut datenblatt ist das ja hochtempfest und sollte doch dafür tun?

viele grüße
robert

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Beitragvon Mr. Polish » Fr Mär 30, 2007 22:16

Meine Frage noch: Was ist für das einkleben der Zuganker empfehlenswert?
Andere Frage: Ist das Einkleben der Zuganker empfehlenswert? :nixweiss:
Gruß, Fabi
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Beitragvon Hiha » Sa Mär 31, 2007 15:16

Wenn Du sie unbedningt einkleben willst, nimm nicht das 272, sondern was mittelfestes. Die Frage ist aber wirklich, ob das empfehlenswert ist. Du musst den Zylinder ganz schön warm machen, wenn Du sie wieder rauskriegen willst. Ich tät es lassen.

Gruß
Hans

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Beitragvon zwo.achta » So Apr 01, 2007 14:02

so hatte gestern zeit, die zuganker sind fertsch...
Ich hatte halt nur in einer der zahlreichen Internet-anleitungen gelesen das die Stehbolzen und die Anker eingeklebt werden sollten. Macht für mich irgendwie auch sinn bei der geringen schraubenvorspannung und der ständigen wechselbeanspruchung...

viele grüße
robert

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Beitragvon Hiha » So Apr 01, 2007 17:12

Hää? Geringe Schraubenvorspannung? Hat ausserdem jemals wer gehört, dass sich die
Stehbolzen von selber losdrehen? Also nö.
Aber schaden tut es natürlich auch erst dann, wenn Du sie wiedermal rausdrehen musst...

Gruß
Hans


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