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ich hatte eigentlich gehofft, dass es noch mehr bilder von umgebauten xts gibt.

bitteschön


SR Schwinge 410er, 600er Gabel



410er, kompletter Vorderbau DR 350,


DR 350 Schwinge 410er, TT 600 Gabel

Wow!!! Lauter Cracks hier im Forum!?!

Was ist denn mit der K&J-Kastenschwinge von KEDO?

nix, die ist eckig und hat Originalmaße. Oder was meinst du?

@hobbes: DR350, stimmts
@hershey:

@hobbes: DR350, stimmts

jep, wir hatte mal vor langen Jahren die Ex US-DR meiner Schwester inzwischen mit Motorschaden zurückgekauft um ihre damals gekaufte DR 350 SE etwas zu pimpen, hat sich aber rausgestellt dass sie das nicht wollte und so sind ziemlich viele Teile in meine XT's gewandert .Wie zu sehen Vorderbau, Schwinge, Tank, Sitzbank und auch der 33er Mikuni Flachschieber - eigentlich wurde bis auf den Rahmen fast alles wiederverwertet, das Hinterrad wird inzwischen in meiner DRZ oder der Beta verwendet.

also, was habe ich XTom und dem KEDO Rallye team immer gesagt, leistung und die gutmütigkeit des Motors langen für jemanden, der es kann um im vorderen drittel mitzuschwimmen. vorne muss es dazu aber dicker und länger und hinten länger und höher und dann gehts auch schon los...rechts ist gas!
aber vom anfrager hier, hört schon wieder nix mehr...

Was ist denn mit der K&J-Kastenschwinge von KEDO?

nix, die ist eckig und hat Originalmaße. Oder was meinst du?

Ob die generell ein sinnvolles Upgrade - oder eine gute Basis für einen Enduro-Umbau ist?

Ich würde sagen: Nein, ist sie nicht. Ob sie leichter ist weiß ich nicht, stabiler ist sie sicher nicht.
Schick wäre die seit langem nicht mehr erhältliche Malossi-Ovalrohrschwinge, weil die dazu noch ein klein bisserl länger ist.

Gruß
Hans

aufgrund der Maße wie original bringt sie für Umbauten mit mehr Federweg keinen Vorteil. Gewicht wird sich wohl nicht viel nehmen, ich finde sie schon etwas verwindungssteifer als die originale XT-Schwinge. Die Kegelrollenlagerung, in Verbindung mit einem sauber angepassten Distanzrohr zwischen den Lagerinnenringen, ergibt die Möglichkeit eine wirklich spielfreie Schwingenlagerung herzustellen. Das eckige Profil wirkt eher lieblos, da ist die Malossi-Ovalrohrschwinge sicher hübscher und klassischer.

Hallo Leute,

War im Kurzurlaub, daher die verspätete Rückmeldung.

Es ist immer wieder eine Freude, wenn man merkt mir welcher Begeisterung die XT Gemeinde an den verschiedensten Projekten arbeitet und welche interessanten Umbauten es gibt.
Nun zu meinen Anliegen: hardenduro möchte ich nicht fahren aber an pruchsvolle Passagen im Wald auf Hohlwegen etc. darf es schon sein.
Wenn ich das richtig verstanden habe soll es hinten höher und vorne länger sein. Scheibenbremse will ich nicht, der Umbau soll einfach sein. Die kastenschwinge von kedo bringt nix, da wäre eine sr Schwinge schon besser.?
Wie wäre dann der Umbau mit xt550 Gabel, sr Schwinge und 390 Bilstein?

Oder 390er-Federbeine in Verbindung mit der Gabelverlängerung von KEDO. Dann gibt es zwar nicht mehr Federweg oder eine bessere Gabel, aber zumindest mehr Bodenfreiheit. Vielleicht bringen vorne ja WILBERS-Gabelfedern noch was. Das wäre zumindest ein recht einfacher Umbau. Aber ob es für deine Enduro-Ansprüche reicht?

hmm, um im Wald auf Hohlwegen rumzufahren brauchst du m. E. an der XT erstmal garnix machen. Etwas grobstolligere Reifen helfen bei Traktion und Spurtreue, ansonsten lässt sich ohne Wettbewerbsambitionen auch mit einer originalen XT schon ganz brauchbar durchs Gemüse donnern. Gewichtseinsparungen helfen dabei Nachteile durch ggf. vorhandene Konditionsdefizite etwas hinauszuzögern. Mehr Federweg wird erst nötig wenn du mehr Bodenfreiheit brauchst oder mit dem Brocken weit springen willst.

sr Schwinge

...hätte ich bei Bedarf noch eine rumliegen, ggf. einfach mailen.

Grysze, Michael

hmm, um im Wald auf Hohlwegen rumzufahren brauchst du m. E. an der XT erstmal garnix machen. Etwas grobstolligere Reifen helfen bei Traktion und Spurtreue, ansonsten lässt sich ohne Wettbewerbsambitionen auch mit einer originalen XT schon ganz brauchbar durchs Gemüse donnern. Gewichtseinsparungen helfen dabei Nachteile durch ggf. vorhandene Konditionsdefizite etwas hinauszuzögern. Mehr Federweg wird erst nötig wenn du mehr Bodenfreiheit brauchst oder mit dem Brocken weit springen willst.

Das deckt sich haargenau auch mit meinen Erfahrungen: wenn man nicht gerade Rennen fahren will, sondern nur Spaß daran hat, auszuprobieren, was so alles geht in nicht befestigter Geographie, dann lässt sich eine XT in weitgehend originalem Zustand ganz erstaunlich zügig im Gelände bewegen, wobei jedoch optimal griffig profilierte Reifen in der Tat eine höchst merklich entscheidende Rolle spielen ...

Will den Thread nicht verwässern, aber es geht ja auch Richtung "Enduroumbau" ...

Hat denn jemand die Kombi 390/395er-Federbeine + Gabelverlängerung (gibts bei KEDO nur für Modelle ab Baujahr 80) im fahrwerkstechnisch sonst unverändertem Setup?

Würde mich mal interessieren (kleiner Erfahrungsbericht und Fotos)

Zum Rumknattern "im" Wald und ähnlichem würde ich mich zunächst auch auf gröberes Reifenprofil (vorn mit VERSETZTEN Stollen) und vor allem gezackte Fußrasten der nichtdeutschen XT beschränken und gucken, wie/wodurch ich an meine Grenzen komme.

Mehr geht immer.

Ansonsten verwahre ich mich gegen Beiträge, die der 59x ein schlechtes Fahrwerk zuschreiben

Kick it,

F.