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Also:
wo ist denn die aus einer M8er Schraube geschnitzte her?
Da sollte man den Deckel mit Ölfilterdeckel und Schraube mal ansehen, ob das nach unten dicht ist.
Regards
Rei97

@rei97

Die Schraube habe ich in der Ständerbohrmaschine abgedreht, das ist eine normale verzinkte Schraube.
Aufgebohrt hatte der Vorbesitzer schon, er hatte aber nicht an die Ölablassöffnung gedacht und nur eine 30er reingedreht damit der Deckel hält, ich habe dann mit meiner "Speziallösung" nur Schadensbegrenzung betrieben.

Die Schraube ist nicht 100% dicht, Waschbenzin kommt nach einigen Sekunden durch, allerdings in sehr geringen Mengen.

Soll ich lieber mit Flüssigmetall zukleben ?

Also:
bei so geringem Leck ist das dann nicht unbedingt nötig. Bei leichter Paranoya schon.
Wenn der Kupplungsdeckel schon runter ist, kann man auch mit Pressluft in die linke Zulaufbohrung vom Rahmenöltank und Daumendraufhalten auf das rechte Loch unter dem Rücklaufventil prüfen , ob die Kammer hinter der Ölwanne dicht ist. Pfeifft es dann aus der Motorentlüftung und baut sich kein Druck am Daumen auf, ist die Dichtung in der rechten Motorhälfte hinter der Ölpumpe leck.
Regards
Rei97

Hallo Rei97,

Auf der rechten Seite wird ordentlich Druck aufgebaut, das pfeift richtig am Finger.
Ich habe auch noch die Steigleitung und Anschlußschrauben durchgepustet, alles frei.
Die Anschlußschrauben der Steigleitung habe ich mir auch noch bezüglich Postition der Bohrungen gegenüber der Hohlkehle angeschaut, auch ok.

Motor ist wieder eingebaut und läuft Danke für die Hilfe.

Ich habe erst gedacht ich habe die Nockenwelle vergessen, so leise sind die Ventile jetzt, man hört nur noch das Sabberblabbern des TT Auspuff

Gruß
Guido