Jetzt ists ja auch schon wieder gut.
Verstellbare Nockenwelle XT 500
- Hiha
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Das Briefchen ist grad angekommen.Heissen Dank!
Ich habs nur kurz überflogen, eine gewagte Konstruktion. Das muss ich mir erstmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
Auf den ersten Blick ist es jedenfalls die ambitionierte Bastelarbeit eines Praktikers, der keinen Schimmer hat, was da an Kräften waltet. Eine Alpenüberquerung tät ich jedenfalls erstmal nicht damit machen wollen.
Genau das ist aber das Programm von morgen: Übern Jaufen und Gampenjoch, mit Übernachtung. Freu mich schon!
Gruß
Hans
Ich habs nur kurz überflogen, eine gewagte Konstruktion. Das muss ich mir erstmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
Auf den ersten Blick ist es jedenfalls die ambitionierte Bastelarbeit eines Praktikers, der keinen Schimmer hat, was da an Kräften waltet. Eine Alpenüberquerung tät ich jedenfalls erstmal nicht damit machen wollen.
Genau das ist aber das Programm von morgen: Übern Jaufen und Gampenjoch, mit Übernachtung. Freu mich schon!
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Hans
- sven
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- Hiha
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Hier meine Gedanken zur Gumminocke:
Der Kolben mit Keil wird mittels extern erzeugtem Öldruck in den keilförmig ausgehöhlten Nocken gedrückt, oder eben nicht. Wenn nicht, dann wird die Nocke an der Anlauframpe weggedrückt, und schnackelt am Scheitelpunkt um ein erklecklich Stück zurück. Dadurch kriegt man zwar eine ähnliche Kurve wie auf dem Diagramm dargestellt, (ich würde sagen, die sieht erheblich anders aus, eckiger, mit im Anlauf waaggerechten und im Ablauf senkrechten Geraden drin) aber das Problem dürfte im Geschnackel liegen. Geräuschentwicklung einerseits, Gleitgeschwindigkeiten andererseits.
Immerhin eine innovative Idee. Ob damit wirklich untenrum so viel mehr Bumms entsteht? Kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen. Mechanisch aufwändig (Ölpumpe, Bearbeitung) und fragwürdig.
Gruß
Hans
Der Kolben mit Keil wird mittels extern erzeugtem Öldruck in den keilförmig ausgehöhlten Nocken gedrückt, oder eben nicht. Wenn nicht, dann wird die Nocke an der Anlauframpe weggedrückt, und schnackelt am Scheitelpunkt um ein erklecklich Stück zurück. Dadurch kriegt man zwar eine ähnliche Kurve wie auf dem Diagramm dargestellt, (ich würde sagen, die sieht erheblich anders aus, eckiger, mit im Anlauf waaggerechten und im Ablauf senkrechten Geraden drin) aber das Problem dürfte im Geschnackel liegen. Geräuschentwicklung einerseits, Gleitgeschwindigkeiten andererseits.
Immerhin eine innovative Idee. Ob damit wirklich untenrum so viel mehr Bumms entsteht? Kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen. Mechanisch aufwändig (Ölpumpe, Bearbeitung) und fragwürdig.
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Hans
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