der Klassiker mit dem Not-Aus

Hier gehört alles rein, was nicht in die anderen Bretter passt. Wie Fragen zum Board, Kritik, Lob, Wünsche, Anmerkungen, Weltschmerz ...
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Lippi
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der Klassiker mit dem Not-Aus

Beitragvon Lippi » Fr Okt 20, 2006 15:41

kleine story dazu :-)

Jeder Motorradfahrer kennt sie, die Situationen, die sich unauslöschlich
im Gehirn festbrennen. Sie sind gefährlich oder komisch, meist aber
fürchter- lich peinlich. Derjenige, der sich schonmal vor versammelter
Mannschaft sein Maschinchen umgeschmissen hat (warum weiß keiner, er
selbst am wenigsten), wird sich noch gut daran erinnern, daß er sich in
jenem Moment an jeden anderen Ort des Planeten gewünscht hätte, nur um
dem unausweichlichen Hohn und Spott der feixenden Menge zu entgehen.
Standardsituationen, immer wieder sehr beliebt bei den Nichtbetroffenen.

Auch nicht schlecht folgendes:
Auf dem sonntäglichen Treff hast Du stundenlang die Zuverlässigkeit
Deiner Maschine gelobt, die selbstverständlich einzig und allein auf
Deine hervor- ragende Sachkenntnis bei den Wartungsarbeiten
zurückzuführen ist. Dann kommt der Moment des Aufbruchs. Du schälst Dich
wieder in all Deine Lederbrocken, die Sonne lacht vom Himmel (26 Grad im
Schatten), Du klappst lässig den Kickstarter zu Seite, vergewisserst
Dich noch kurz, ob auch alle Blicke auf Dich gerichtet sind und gibst
Deinem Baby einen kräftigen Tritt (mit Baby ist das Moped gemeint).

Nichts. Ein zweiter Tritt. Nichts. Ein dritter und vierter. Nichts.

Die Menge wird unruhig.

Du knickst kurz in der Hüfte ab, um einen Blick auf den Motor zu werfen.
Das hilft zwar auch nichts, macht aber immer einen guten Eindruck. In
der Regel fühlst Du Dich auch dazu veranlaßt, irgendein Teil wenigstens
mal anzufassen. Irgendein Teil, egal welches. Es muß nur so aussehen,
als ob Du - souverän, wie es ohnehin Deine Art ist - mit einem kurzen
Griff die Situation zu Deinen Gunsten entscheiden könntest.

In dem Moment, wo Du zum fünften Mal Dein Bein hebst, weißt Du, daß es
ohnehin Deine letzte Chance ist. Springt sie an, hast Du gewonnen. Alle
würden glauben, daß der zündende Funke durch Dein unmotiviertes Gefummel
zustande kam.

Du setzt zum Kick an.
Mittlerweile ist es Dir schon gar nicht mehr so recht, daß Du ein
ständig wachsendes Publikum unterhältst. Mit aller Kraft saust Dein
stählernder Schenkel nach unten... Nichts.

In Deinen Ohren saust es, unter dem Helm herrschen circa 42 Grad
Celsius. Trotzdem dringen die ersten Wortfetzen an Dein Ohr: "Was'n das
für'ne Graupe? - Wat nimmt der für die Show oder is dat für lau? -
Kumma, der schwitzt! - Hat der noch andere Hobbys? - Schonma mit Sprit
versucht? Soll manchmal Wunder wirken!" Es ist das alte Spielchen - wer
den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung.

Es hilft nichts. Helm ab, Jacke auf, nur lässig bleiben. Auch die
Kumpels, die natürlich schon längst auf ihren laufenden Maschinen
sitzen, drehen murrend den Zündschlüssel wieder herum. Nun kommen auch
die ersten persön- lichen Attacken. "Echt klasse eingestellt,
Hochachtung."

Du kontrollierst Benzinschläuche, die Sprithähne, Kerzenstecker,
Zündkabel. Alles okay. Spätestens zu diesem Zeitpunkt kommen die ersten
guten Ratschläge aus der immer noch anonymen Maße. Mittlerweile hast Du
natürlich auch Deine Joppe ausgezogen, die Hitze wirkt in dieser
peinlichen Situation doppelt schlimm.

Die ersten Kollegen schleppen ihr Werkzeug an, Du richtest Dich in
Gedanken auf eine längere Aktion ein. Plötzlich bleibt Dein Blick am
rechten Lenkerende kleben, es durchläuft Dich heiß und kalt. Mit einem
Schlag hast Du nämlich die Fehlerquelle entdeckt und Dir wird blitzartig
klar, daß die ganze Blamage wirklich restlos überflüssig war.
Gleichzeitig durchzuckt Dich jedoch die Erkenntnis, daß Du mit einem
Geniestreich immer- noch die Situation retten kannst. Außer Dir scheint
nämlich noch niemand bemerkt zu haben, daß dieser ver- fluchte
Killschalter in der Position "OFF" verharrt.

Während also schätzungsweise sechs Personen damit begonnen haben, Dein
Motorrad zu zerlegen, beugst Du Dich aus Gründen der Tarnung über
besagtes Lenkerende, halt um nachzusehen, ob das Vorderrad noch da ist.
Dabei legst Du mit einer ungeahnten Fingerfertigkeit den Schalter auf
die richtige Stellung um. Ein kurzer Blick in die Runde - scheinbar hat
niemand etwas gemerkt. Klasse!

Das Blatt wendet sich. Du leitest den nächsten Schachzug ein, indem Du
die hilfreichen Geister mit forschen Worten von Deinem Gefährt
vertreibst. Mit einem vielsagendem Blick drehst Du dem Volk den Rücken
zu, gehst vor Deinem Triebwerk in die Hocke, den Körper möglichst nahe
am Fahrzeug. Nun führst Du die geübte Hand an eine Stelle unterm Tank,
wo nun wirklich niemand sehen kann, was Du da eigentlich machst.
Tatsächlich machst Du ja auch, von einem angestrengtem Gesicht einmal
abgesehen, wirklich effektiv gar nichts. Nach circa zwanzig Sekunden
theatralisch höchst wirkungsvollen Sekunden richtest Du Dich langsam
wieder auf, jedoch nicht ohne darauf zu achten, daß sich Dein
angestrengtes Gesicht langsam in ein nachdenkliches verwandelt. Es muß
der Eindruck entstehen, als wenn Du vor Deinem geisti- gen Auge einen
wahrlich höchst komplizierten, technischen Vorgang Revue passieren läßt.

Auch hier sind zwanzig Sekunden ein guter Richtwert.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehst Du den Zündschlüssel,
öffnest erneut die Sprithähne und klappst den Kickstarter heraus. Die
Situation ist höchst spannungsgeladen, niemand spricht ein Wort. Du
setzt an, kickst und zur Verblüffung aller fängt die Mühle an zu
klappern. In aller Ruhe beginnst Du wieder mit dem Ankleiden, während
die Maschine ruhig bei 800 Touren vor sich hin pöppelt.

Sollte irgendein dreister Wicht es wagen, Dich auf die Fehlerquelle
anzu- sprechen oder nach der eigentlichen Ursache zu fragen, so gibst Du
ihm lapidar zu verstehen: "Entweder man kennt sein Moped oder man kennt
es nicht." Daraufhin werden keine Fragen mehr kommen. Du nimmst auf
Deinem Lederbrötchen Platz - erhaben wie selten zuvor - schickst noch
kurz einen weltmännischen Gruß in die Runde und machst Dich in aller
Ruhe vom Hof.

Du hinterläßt eine nachdenkliche Menge, der Du wieder mal gezeigt hast,
daß man wirklich nicht davor zurückschrecken muß, ein klassisches
Motorrad mit all seinen kleinen Mucken zu fahren. Vorausgesetzt, man hat
den nötigen Sachverstand.

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Pivovar
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Beitragvon Pivovar » Fr Okt 20, 2006 18:28

Da fehlt aber was: nach zig Tritten wird sie zusätzlich abgesoffen sein - dann wirds nochmal lustig....
Und ausserdem - wer über seinen Problemen steht und drüber redet muss nicht schauspielern! ;-)
Diskutiere niemals mit Idioten. Die ziehen Dich auf ihr Niveau runter - und schlagen Dich dann durch Erfahrung.

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Beitragvon UweD » Fr Okt 20, 2006 19:56

Als ich letzten Sonntag endlich mal ein Ausfährtle mit der 76er machen wollte, hab ich auch erstmal gekickt wie blöd, NOTAUS geprüft, alles... War aber daheim. Und nach der Kickerei und den Hand wieder hochschieben war mir auch nicht nach Show-time. Es war übrigens die Zündkerze, die aufgegeben hatte :-( :-( :-( Zur Strafe bin ich dann mit der Guzzi gefahren und die Gute musste sich bis nachmittags gedulden.
Aber schön ist die Geschichte zu lesen.
:lol:

erpel

Re: der Klassiker mit dem Not-Aus

Beitragvon erpel » Fr Okt 20, 2006 21:11

kleine story dazu :-)

Jeder Motorradfahrer kennt sie, die Situationen, die sich unauslöschlich
im Gehirn festbrennen.
schön und humorvoll geschrieben. :D

Gruß
Harald

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Re: der Klassiker mit dem Not-Aus

Beitragvon dcm » Sa Okt 21, 2006 15:12

kleine story dazu :-)

Trotzdem dringen die ersten Wortfetzen an Dein Ohr: "Was'n das
für'ne Graupe? - Wat nimmt der für die Show oder is dat für lau? -
Kumma, der schwitzt! - Hat der noch andere Hobbys? - Schonma mit Sprit versucht? Soll manchmal Wunder wirken!"
*Gröööhl*

Musste mir das gerade bildhaft für mich vorstellen - und das mir klugscheißer und wichtigtuer :lol:
Mille grazie für den Text - entstammt der deiner Feder?


steht noch auf der liste,
dcm :D
auf der flucht

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Re: der Klassiker mit dem Not-Aus

Beitragvon steamhammer » Sa Okt 21, 2006 15:44

...kleine story dazu :-)...
:rofl: wie goil....... Sehr schön geschrieben.

Das erinnert mich an die Zeit mit meinem lieben Freund Olaf, der es irgendwie immer wieder schaffte, an der roten Ampel (kurz vor'm Umspringen natürlich) meinen Killschalter zu erreichen.

Die Rache kam etwas später. Seine neue Duc hatte einen gut zugänglichen Sicherungskasten, den man vor dem Ausflug einfach mal eben inspizieren konnte :twisted:

Hart, aber herzlich........Steffen

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Beitragvon Lippi » So Okt 22, 2006 9:49

...den text hat mir mein kumpel zukommen lassen. als ich ihn las, kamen mir gleich die xt´s und die bekannte "spinnerbrücke" in berlin in den sinn.

wir hatten früher an der schule auch einen witzbold, der an dem moppedparkplatz die not-aus schalter betätigte und gegen 13.00h ging die wilde kickerei los :D

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Beitragvon Wühlmaus » So Okt 22, 2006 17:18

Ich trage auch mal was zum Thema bei,meine peinliche Geschichte!
Also Sommer 83 ich hatte mir damals eine neue XJ 900 gekauft, da meine Kumpels und ich damals schon immer solche spontan Einfälle hatten entschlossen wir uns, als wir uns nach der Arbeit getroffen hatten, nach Steyr(Österreich) zu meiner Verwandschaft zufahren.
Das dumme dadran war nur das unser einer Kumpel noch in der Audi bis 23 Uhr Schicht hatte.
Wir haben in dann am Werkstor abgeholt, und siehe da er war auch mit von der Partie.
Also heim ein paar Sachen gepackt und los, yippie Österreich wir kommen.
Nach Staus bei vor und nach München kammen wir Morgens an der Grenze bei Salzburg an, mittlerweile waren wir 24 STD wach.
Also wollten wir eine kurze Pause machen, ich runter von der 900er und wollte gerade loslaufen als mir das Moped vor die Füße fällt.
Ich hatte vor lauter Müdigkeit total vergessen das Moped auf irgendeinen Ständer zu stellen.
Und das auf einem vollen Parkplatz :oops: :oops: iht könnt euch das gegrölle meiner Kumpels vorstellen :oops:
Den restlichen Samstag haben wir dann im Schwimmbad verbracht, und sind dort natürlich voll eingepennt, dies war der schlimmste Sonnenbrand meines Lebens.
Und dies alles für ein Wochenende :cry:

Gruß Wolfgang :wink:
Der aus dem Odenwald 😄

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Beitragvon derheitzer » So Okt 22, 2006 21:41

auch gut kam dat wie ich mit der seligen rd 350 schön natürlich wie immer anner ampel an alle autos vorbei bis vornehin unn noch vor dat erste unn die ampel hingequetscht, angehalten rechten fuß runter vonner raste, nur hatte sich beim ankicken der kickstarter in die schnürsenkel vom wunderwehrstiefel "eingefädelt" und der fuß hing fest unn kam nich mehr aufn boden, schöööön langsam mit dummem gesicht sitzenderweise aufe rechte seite umgefallen, prima show......
immer kurzz vorm schturzz unn dass mit schbass

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Beitragvon atisgrub » So Okt 22, 2006 22:36

:D Jo, das kenn ich....

Verkehrskontrolle - zum Sicherheitswacheorgan hingerollt, rechtes Beinchen runter, und wie's halt in den sehr frühen 80igern üblich war, schön weites Hosenbein.....in den Kickstarter eingefädelt und mich vor dem Weisskäppi hingelegt. :eek: seeehr beeindruckend! :oops:

Boah....wurde ich da gefilzt und unter die Lupe genommen....Haumma was 'trunken, mhm? War sehr, sehr unterhaltsam für die Freunde und Helfer!

Andy
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Beitragvon wooki » Mo Okt 23, 2006 7:33

habe mal vor der schule ( das war 1989, ja, da hatte ich schon eine xt) meine xt nicht anbekommen. habe mich dann fürs anschieben entschieden, dumme idee !
nach zweimaligem aufspringen in den damensitz habe ich übergewicht nach rechts bekommen und einfach umgefallen, heißa haben da die rollerfahrer gelacht, derweil ich im selbstgebuddelten loch versank.
sie ist dann aber mit einem kick angesprungen, also hatte wohl das umfallen einen zündfunkenerzeugenden effekt, also bitte nachmachen !
wooki

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Beitragvon derheitzer » Mo Okt 23, 2006 12:21

:D dat gleiche hab ich vor der haustür im angesicht aller nachbarn mit der xj 900 geschafft :D
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Beitragvon XTom » Mo Okt 23, 2006 20:07

Sehr schön und weil wir uns nun alle outen, will ich auch meine Geschichte erzählen. Bei uns in Hamburg gibt es auch so einen Bikertreff, das Zollenspieker Fährhaus, wo eine Fähre über die Elbe setzt.
Es war eine Mai-O-Fahrt an der ich selbst teilnahm. Am Morgen hatte man mich noch überredet den Schalldämpfer aus dem Sebring zu nehmen und so startete ich zur Mai-O-Fahrt. Die Strecke führte uns zum Fährhaus und wir sollten mit der Fähre übersetzen. Hunderte von Bikern waren dort. Ich fuhr die Abfahrt den Deich hinunter und gab schön viele Gasstöße mit dem offenen Sebring, damit auch viele hingucken. Unten angekommen dann mit der Hinterradbremse überbremst und abgemault.
Man war das peinlich. Ich habe die ganze Zeit in der wir auf die nächste Fähre gewartet haben den Helm nicht abgenommen.
Hoffentlich hat mich keiner erkannt!!!

:oops:

Gruß XTom
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Beitragvon Wühlmaus » Mo Okt 23, 2006 20:48

Ganz aktuell heute, fahre schon seit Freitag mit der XT in´s Gschäft auf Reserve. Wie immer das langt noch. Hat´s aber heute mittag bei der Heimfahrt eben nicht, naja waren nur 500 Meter bis zur Tanke dies ist mir bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr passiert.
Alter schütz vor Thorheit nicht :oops: :oops:

Gruß Wolfgang :D
Der aus dem Odenwald 😄

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Beitragvon Torsten » Mo Okt 23, 2006 22:46

Was soll es, fehlt halt etwas Sprit.
2005 in Schleiz passierte mir das auch, aber wieso musste das fotografiert werden?
Bild

Have A Nice Day
Torsten


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