na ja, Uwe, sowas sollte man langsam angehen.
die Versorgung durch " unseren Mann " in USA könnte sich vielleicht so entwickeln :
1. Du schmeißt Deinen Job hin ( das Mailaufkommen läßt Dir ohnehin kaum Zeit)
2. Nach etwa 2 bis 3 Tagen Bestellungsannahme (nur nicht auf lange Korrespondenzen oder Gesülze einlassen), kalkulierst Du rasch Kosten inklusive Shipping, Zoll und German Tax, knallst 20% Charge auf alles drauf
und übersendest Tom die Rechnung.
3. Nachdem dieser per Vorkasse bezahlt hat, stopfst Du alle Bestellungen,
die Du direkt zum Containerhafen Deines Vertrauens hast liefern lassen,
platzsparend in den/die Container und ab damit nach Hamburg.
4. Tom übernimmt alles andere ( der kann sowas)
5. Nachdem dieser Dir mitgeteilt hat, daß der Export von Lebensmitteln in die USA sich seit den Anschlägen nicht wesentlich vereinfacht hat und
Hershey Schokolade kekanntlich ohnehin die beste ist (siehe French Connection mit Gene Hackman), kipst Du Deinen PC wieder an für neue
Aufträge
6. Du bist bereits ein gemachter Mann.
Von Deinem ersten Auftrag kannst Du lässig eine Lagerhalle und einen Lageristen bezahlen.
7.Du konntest Tom davon überzeugen, sämtliche Bestellungen zu verwalten und Dir ein garantiertes Gehalt mit Bonusregelung monatlich
zu überweisen.
8. Du nimmst aus Langeweile deinen alten Job wieder an. Deine reizende Telefonistin und der zuverlässige Logistiker nehmen Dir alle Arbeit ab und produzieren die notwendigen Kosten, damit endlich auch der Steuerberater zufrieden ist
9. Du kommst vor Lachen nicht mehr in den Schlaf, ganz anders Tom, der
sich mit der nervigen XT- Gemeinde herumplagt.
10. Aber das braucht Dich nicht zu interessieren.....
