Mechanisches Geräusch vom Motor
- Frank M
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
die Idee die Kipphebelachslagerung zu prüfen ist erstmal nicht schlecht.
Dazu sollte sich der Kolben im Verdichtungs-OT befinden wie beim Ventile einstellen, damit beide Kipphebel frei sind und klappern (Ventilspiel).
Stirnseitig eine lange M6-Schraube eindrehen und versuchen die Achse im Sitz nach oben und unten zu bewegen. Normalerweise prüft man das Achsspiel im entölten Zustand (Bohrungen und Achse ölfrei). Nur so kannst du wirklich das Spiel beurteilen. Geölt sagt das nicht viel aus, weil das Öl genau dieses geringe Spiel wegdämpft. Wenn du geölt schon Spiel der Achse im Kopfdeckel feststellen kannst ist die Lagerung in jedem Fall deutlich verschlissen.
Jetzt könnte man auf die Idee kommen die Achse bei montiertem Kopfdeckel rauszuziehen, Kipphebel entnehmen, mit Wattestäbchen und Bremsenreiniger die Bohrungen und die Achse zu entfetten und die Prüfung ungeölt zu machen. Auseinandernehmen geht so ganz gut, die Montage der Achsen mit Kipphebeln kann aber zum Geduldsspiel werden.
Dazu sollte sich der Kolben im Verdichtungs-OT befinden wie beim Ventile einstellen, damit beide Kipphebel frei sind und klappern (Ventilspiel).
Stirnseitig eine lange M6-Schraube eindrehen und versuchen die Achse im Sitz nach oben und unten zu bewegen. Normalerweise prüft man das Achsspiel im entölten Zustand (Bohrungen und Achse ölfrei). Nur so kannst du wirklich das Spiel beurteilen. Geölt sagt das nicht viel aus, weil das Öl genau dieses geringe Spiel wegdämpft. Wenn du geölt schon Spiel der Achse im Kopfdeckel feststellen kannst ist die Lagerung in jedem Fall deutlich verschlissen.
Jetzt könnte man auf die Idee kommen die Achse bei montiertem Kopfdeckel rauszuziehen, Kipphebel entnehmen, mit Wattestäbchen und Bremsenreiniger die Bohrungen und die Achse zu entfetten und die Prüfung ungeölt zu machen. Auseinandernehmen geht so ganz gut, die Montage der Achsen mit Kipphebeln kann aber zum Geduldsspiel werden.
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Gibt ja günstige Smartphone Endoskope das koennte man mal probieren einfach mal reinlinsen ob man was sieht an der laufflaeche von Nocke oder Hebel , wenn nicht ist doch alles gut, wenn schief oder sonstwas kann man immer noch ueberlegen. Ich glaube ja immer noch da das ein normales Geräusch ist wenn man das mit dem Smartphone aufnimmt klingt das immer dramatisch besonders wenn man xt mit modernen oder alten Honda vergleicht ,so ist zumindest mein Eindruck ,Kann natuerlich sein das meine auch Schrott ist aber da dachte ich auch erst da stimmt was nicht. Es gibt ja diese Spectroid app fuer Android das waere eventuell ein Ansatz wenn man die akustik spektren im Leerlauf sammelt und auswertet von heilen und definitiv defekten Motoren.man muesste nur immer im selben Abstand und an gleicher Stelle aufnehmen
- Holger
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Moin!
Habe mir von einem Bekannten ein Stethoskop geliehen, dann den Motor warm laufen lassen und den „Patienten“ gründlich abgehört.
Ergebnis: Kein Klappern im Bereich der Kipphebelachsen
Kein Klappern im Bereich des Zylinders (Kolben, Ringe.....)
Eindeutig metallisches Klappern am Zylinderkopf im Bereich Auslassventil (klingt grausig!)
Ich denke ich muss den Kopf runter machen und rein gucken. Ventil krumm? Ventilsitz kaputt? Da kommt nix Gutes!
Gruß
Holger
Habe mir von einem Bekannten ein Stethoskop geliehen, dann den Motor warm laufen lassen und den „Patienten“ gründlich abgehört.
Ergebnis: Kein Klappern im Bereich der Kipphebelachsen
Kein Klappern im Bereich des Zylinders (Kolben, Ringe.....)
Eindeutig metallisches Klappern am Zylinderkopf im Bereich Auslassventil (klingt grausig!)
Ich denke ich muss den Kopf runter machen und rein gucken. Ventil krumm? Ventilsitz kaputt? Da kommt nix Gutes!

Gruß
Holger
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Moin,
welche Ventileinsteller hast du denn montiert?
Originale oder Halbkugel?
Bevor du den Motor / Kopf demontierst drehe mal den Einsteller am Auslassventil ganz heraus und kontrolliere ihn.
Es gab Probleme mit den Halbkugeleinstellern. Eventuell liegt die Ursache da.
Die originalen Einsteller funktionieren bei mir Störungsfrei.
Gruß Uli Schulz
welche Ventileinsteller hast du denn montiert?
Originale oder Halbkugel?
Bevor du den Motor / Kopf demontierst drehe mal den Einsteller am Auslassventil ganz heraus und kontrolliere ihn.
Es gab Probleme mit den Halbkugeleinstellern. Eventuell liegt die Ursache da.
Die originalen Einsteller funktionieren bei mir Störungsfrei.
Gruß Uli Schulz
- XTFRO
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Bin vor rund elf Jahren im Rahmen einer Reparatur am Zylinderkopf auf eine etwa 0,5(!) mm tiefe Kuhle in der Stirnfläche oben am Auslassventil gestoßen, die beim reglären Einstellen mit einem Fühlerblatt überdeckt wird und auch sonst nicht so leicht zu sehen ist …
Hatte mich zwar auch über das recht laute Geräusch im Kopfbereich gewundert, die Ursache aber ebenfalls ganz woanders vermutet!?
Hab bei dieser Gelegenheit diese 'Flachkugel'-Einstellschrauben von KEDO eingesetzt, die bis heute für einen merklich leiseren Ventiltrieb sorgen ...
Hatte mich zwar auch über das recht laute Geräusch im Kopfbereich gewundert, die Ursache aber ebenfalls ganz woanders vermutet!?
Hab bei dieser Gelegenheit diese 'Flachkugel'-Einstellschrauben von KEDO eingesetzt, die bis heute für einen merklich leiseren Ventiltrieb sorgen ...
- Holger
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Meine Antwort ist verschwunden!
Egal, nochmal:
Ventileinstellschrauben sind original. Das Geräusch ist am deutlichsten an den Kühlrippen des Kopfes zu hören. Also deutlich unter den Schrauben . Ich werde sie trotzdem mal rausdrehen und ansehen.
@ XTFRO : Woher kam, diese „Kuhle“ und was hast Du deswegen gemacht?
Gruß
Holger

Egal, nochmal:
Ventileinstellschrauben sind original. Das Geräusch ist am deutlichsten an den Kühlrippen des Kopfes zu hören. Also deutlich unter den Schrauben . Ich werde sie trotzdem mal rausdrehen und ansehen.
@ XTFRO : Woher kam, diese „Kuhle“ und was hast Du deswegen gemacht?
Gruß
Holger
- Mambu
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Hoi Holger,
die Kuhle entsteht durch Verschleiß, insbesondere wenn man verschlissene Einstellschrauben (Pitting) weiterbenutzt.
Abhilfe entweder durch planschleifen der Ventilenden (Ausbau) oder Einstellen der Ventile nach Gefühl oder Winkelmethode. Man kann auch die Kugelkopfschrauben verwenden, jedoch bin ich davon kein Freund, also in Kombi mit Kuhle.
Herzliche Grüße
Mambu
die Kuhle entsteht durch Verschleiß, insbesondere wenn man verschlissene Einstellschrauben (Pitting) weiterbenutzt.
Abhilfe entweder durch planschleifen der Ventilenden (Ausbau) oder Einstellen der Ventile nach Gefühl oder Winkelmethode. Man kann auch die Kugelkopfschrauben verwenden, jedoch bin ich davon kein Freund, also in Kombi mit Kuhle.
Herzliche Grüße
Mambu
- XTFRO
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Wie Mambu ganz richtig angemerkt hat, war das einfach eine Folge von Verschleiß, meine XT war damals immerhin auch schon 36 Jahre alt!
Die erwähnte Reparatur führte zum Ersatz der Führung für den Auslass, zu zwei neuen Ventilen und auch zu den Flachkugel-Einstellern ...
Die erwähnte Reparatur führte zum Ersatz der Führung für den Auslass, zu zwei neuen Ventilen und auch zu den Flachkugel-Einstellern ...
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- Fleißiger Poster
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Also ich wuerde vorher echt nochmal an der steuerkette Spannung drehen auf nur ganz minimales rein und raus einstellen
- woddel
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Als ich das erste mal nach Winkelmethode mit neuen Flachkugeleinstellern justiert hatte dachte ging ich von einem Fehler aus weil das allgegenwärtige Klappern nahezu weg war.
Mit plattgehauenen Einstellschrauben funktioniert mutmaßlich auch die Winkelmethode nicht weil sie nicht symmetrisch platt werden.
Im übrigen halte ich bei Flachkugeln die Winkelmethode für wesentlich besser. Fühlerlehren gehen erst drunter wenn man weit zurück gedreht hat und klemmen dann beim rausziehen.
Mit plattgehauenen Einstellschrauben funktioniert mutmaßlich auch die Winkelmethode nicht weil sie nicht symmetrisch platt werden.
Im übrigen halte ich bei Flachkugeln die Winkelmethode für wesentlich besser. Fühlerlehren gehen erst drunter wenn man weit zurück gedreht hat und klemmen dann beim rausziehen.

- XTFRO
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Diese Erfahrung bezüglich des vorigen 'Klapperns' kann ich vollständig bestätigen! Die Flachkugel-Dinger mit ihrem Innensechskant oben und der Möglichkeit, einen Schenkel des Schlüssels als Zeiger auf einer schnell gemachten Skala zu nutzen, drängten praktisch zwangsläufig danach, das Einstellen nach der Winkel-Methode einfach mal zu testen ...
- Axel T
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
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- Ventil-Winkeleinstelllehre.pdf
- (301.03 KiB) 119-mal heruntergeladen
Gruß Axel
XT500 78-GT; 79; 80; 81;
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- Hiha
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
In letzter Zeit gabs viele Köpfe die durch unsachgemäßes Aus- und Einbauen von Führungen unrettbar getötet wurden. Auch von Instandsetzern. Bitte vorher nochmal nachfragen wie das geht...
Gruß
Hans
Gruß
Hans
- XTFRO
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Hallo Hans!
Vor welchen Verfahren beim Erneuern von Ventilführungen würdest Du denn besonders warnen, um 'getötete' Zylinderköpfe zu vermeiden?
Als das 2013 bei meiner XT anstand, hab ich mich an die Empfehlungen der originalen Wartungsanleitung gehalten, was prima geklappt hat!
Konnte nun recherchieren, dass meist entweder käufliche oder selbst gefertigte Aus/Einzieh-Gewindewerkzeuge dafür verwendet werden ...
Wünsch ein schönes Wochenende allerseits – mit herzlichem Gruß!
Heinz
Vor welchen Verfahren beim Erneuern von Ventilführungen würdest Du denn besonders warnen, um 'getötete' Zylinderköpfe zu vermeiden?
Als das 2013 bei meiner XT anstand, hab ich mich an die Empfehlungen der originalen Wartungsanleitung gehalten, was prima geklappt hat!
Konnte nun recherchieren, dass meist entweder käufliche oder selbst gefertigte Aus/Einzieh-Gewindewerkzeuge dafür verwendet werden ...
Wünsch ein schönes Wochenende allerseits – mit herzlichem Gruß!
Heinz
- motorang
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Re: Mechanisches Geräusch vom Motor
Ich nehme gerne Info ins Bucheliprojekt auf.
Derzeit steht da:
Ventilführungen tauschen geht prinzipiell auch in Heimarbeit:
Kopf schön warm machen (so etwa 150 Grad) und mit einem geeignetem Dorn die alten Führungen austreiben.
Die Passbohrungen, in denen die Ventilführungen gesessen haben, müssen danach auf riefen und Grate untersucht werden, wenn die Oberfläche der Bohrungen nicht absolut top ist, werden die neuen Führungen beim Einbau fressen, Material vor sich herschieben und die Bohrung aufweiten. Wenn das passiert kann es unter Umständen passieren, das sich die Führungen im Betrieb lösen.
Sind die Bohrungen ok, dann muss der Kopf wieder aufgeheitzt werden.
Hat der Kopf dann die richtige Temperatur, dann können die neuen Führungen, die vorher im Tiefkühlfach möglichst weit runtergekühlt wurden, mit einem passenden Dorn eingesetzt werden.
Im Idealfall fallen die Führungen jetzt fast von alleine in die Bohrungen, meist sind aber noch ein paar beherzte Schläge mit dem Hammer nötig.
Werden die originalen Ventilführungen verwendet, dann haben sie jetzt nach dem Einschrumpfen schon das richtige Innenmass und die Ventile können eingesetzt werden. Dann sollten aber die Ventilsitze leicht nachgefräst werden, da das Ventil in der neuen Führung im bereich von einigen hundertsteln Millimetern versetzt zur alten Position sitzen kann.
Und das ist der Haken am Selbermachen:
Da kein normalsterblicher einen Satz Ventilsitzfräser in seinem Werkzeugsatz hat, muss der Kopf dann doch zum Motoreninstandsetzer. Und weil der Ein- und Ausbau der Führungen dort kaum was kostet, lohnt sich der Aufwand des Selbermachens fast überhaupt nich, erst recht nicht, wenn man sich bei der Aktion eventuell die Grundbohrungen für die Ventilführungen versaut.
Noch ganz anders sieht es bei den Bronzeführungen, die es z.B beim Kedo gibt, aus. Die sind nur vorgebohrt und müssen exakt auf Mass gerieben werden. Das hat dann den Vorteil, dass die Bohrungen dann noch exakter sind, allerdings geht da ohne passende Maschinen und Werkzeuge überhaupt nichts.
Gryße!
Andreas, der motorang
Derzeit steht da:
Ventilführungen tauschen geht prinzipiell auch in Heimarbeit:
Kopf schön warm machen (so etwa 150 Grad) und mit einem geeignetem Dorn die alten Führungen austreiben.
Die Passbohrungen, in denen die Ventilführungen gesessen haben, müssen danach auf riefen und Grate untersucht werden, wenn die Oberfläche der Bohrungen nicht absolut top ist, werden die neuen Führungen beim Einbau fressen, Material vor sich herschieben und die Bohrung aufweiten. Wenn das passiert kann es unter Umständen passieren, das sich die Führungen im Betrieb lösen.
Sind die Bohrungen ok, dann muss der Kopf wieder aufgeheitzt werden.
Hat der Kopf dann die richtige Temperatur, dann können die neuen Führungen, die vorher im Tiefkühlfach möglichst weit runtergekühlt wurden, mit einem passenden Dorn eingesetzt werden.
Im Idealfall fallen die Führungen jetzt fast von alleine in die Bohrungen, meist sind aber noch ein paar beherzte Schläge mit dem Hammer nötig.
Werden die originalen Ventilführungen verwendet, dann haben sie jetzt nach dem Einschrumpfen schon das richtige Innenmass und die Ventile können eingesetzt werden. Dann sollten aber die Ventilsitze leicht nachgefräst werden, da das Ventil in der neuen Führung im bereich von einigen hundertsteln Millimetern versetzt zur alten Position sitzen kann.
Und das ist der Haken am Selbermachen:
Da kein normalsterblicher einen Satz Ventilsitzfräser in seinem Werkzeugsatz hat, muss der Kopf dann doch zum Motoreninstandsetzer. Und weil der Ein- und Ausbau der Führungen dort kaum was kostet, lohnt sich der Aufwand des Selbermachens fast überhaupt nich, erst recht nicht, wenn man sich bei der Aktion eventuell die Grundbohrungen für die Ventilführungen versaut.
Noch ganz anders sieht es bei den Bronzeführungen, die es z.B beim Kedo gibt, aus. Die sind nur vorgebohrt und müssen exakt auf Mass gerieben werden. Das hat dann den Vorteil, dass die Bohrungen dann noch exakter sind, allerdings geht da ohne passende Maschinen und Werkzeuge überhaupt nichts.
Gryße!
Andreas, der motorang
Die häufigsten Ursachen für Vergaserprobleme finden sich im Zündungsbereich * Bucheli-Projekt
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