Die Unterschiede sind zu klein um von einem Unerfahrenen erkannt zu werden, da Schraubenstahl ja auch schon eine gewisse Menge Kohlenstoff enthält. Selbst ein alter Hase tut sich damit schwer. Höherfester Schraubenstahl enthält i.A. genug Kohlenstoff um so nah an C45 sein, dass es wirklich gleich aussieht.(der C45 ist für diesen Zweck ausreichend härtbar, besonders auf der Oberfläche) Insgesamt also keine wirklich nutzbare Methode für DIESEN Zweck.Wenn der Werkstoff unbekannt ist kann man die Funkenprobe anwenden.
Anhand der Funkengarbe kann man erkennen ob der Stahl Kohlenstoff enthält also härtbar ist
oder nicht.
Gruß
Hans











 
  , wan das die Graukittel mitbekommen
  , wan das die Graukittel mitbekommen  ...werde das mit den Nadellager und härteren Bolzen aber auch noch weiter nach vorne treiben ...habe da schon wieder was an der Angel
 ...werde das mit den Nadellager und härteren Bolzen aber auch noch weiter nach vorne treiben ...habe da schon wieder was an der Angel  , bin aber noch nicht so weit
 , bin aber noch nicht so weit  ...andersrum, könnte man auf den Innensechskant der Passschraube zur Not auch verzichten und den Schmiernippel dort trotzdem setzen, die Passschraubenköpfe sind ja am Rand immer leicht gerändelt, kann man praktisch auch von Hand reindrehen und dann zum Schluss ganz vorsichtig mit einer kleinen Pumpenzange andrehen und mit der kleinen Sicherheitsmutter kontern.
 ...andersrum, könnte man auf den Innensechskant der Passschraube zur Not auch verzichten und den Schmiernippel dort trotzdem setzen, die Passschraubenköpfe sind ja am Rand immer leicht gerändelt, kann man praktisch auch von Hand reindrehen und dann zum Schluss ganz vorsichtig mit einer kleinen Pumpenzange andrehen und mit der kleinen Sicherheitsmutter kontern.


 
   
  