Offtopic von "meine erste XT..."
Verfasst: Mo Jan 24, 2022 23:46
Hallo!
ich hatte ja versehentlich alte Bilder am Dachboden gefunden.
Viele...
Viele mit meiner XT drauf.
Da waren aber auch welche mit Müllis BMW.
Die wollte ich euch nicht vorenthalten.
Die find ich g**l.
Geschossen mit einer steinalten Minolta SRT101 - tatsächlich sowas wie eine XT unter den Spiegelreflexen.
Die hat innen kleine Seilzüge und winzige Umlenkrollen aus Messing zu Belichtungssteuerung.
Gar nix Automatik.
Mülli war immer der, der am flottesten unterwegs war - und gut.
So ziemlich alles was er macht, macht er 200%ig.
Baut selbst eine obere Gabelbrücke für die Kuh und der TÜV sagt - "des sieht man ja sofort, das das besser ist als das Original".
Oder so Sachen das er im Allgäu bei Sonnenaufgang auf die Kuh steigt und Abends wieder zurückkommt.
Dazwischen hat er den 40 Liter Heinrich-Tank auf sämtlichen Alpenpässen leergefahren und 800km mehr auf der Uhr.
1989 hatten wir ein Haus in der Toscana gemietet.
Dahinter war ein crosstaugliche Gelände:
Damit noch ne XT vorkommt meine Wenigkeit am gleichen Platze:
(man erahnt ein etwas angespanntes Gesicht)
Alles mit dem unsäglichen Enduro 1/2.
Ich hatte damals Marzoccis dran.
Die waren auf der Straße richtig gut.
Aber beim Rumhopsen haben die Ausgleichsbehälter eine Raumforderung beim Sebring angemeldet
Die Heimfahrt war übrigens die Längste Etappe die ich je mit der XT gefahren bin.
Ich glaube knapp 1100km.
Ich konnte danach 2 Tage nicht mehr richtig sitzen...
War gut!
Gruß
Woddel
PS: mein Heckträger für die Einzelsitzbank ist ein Frühwerk von Mülli.
ich hatte ja versehentlich alte Bilder am Dachboden gefunden.
Viele...
Viele mit meiner XT drauf.
Da waren aber auch welche mit Müllis BMW.
Die wollte ich euch nicht vorenthalten.
Die find ich g**l.
Geschossen mit einer steinalten Minolta SRT101 - tatsächlich sowas wie eine XT unter den Spiegelreflexen.
Die hat innen kleine Seilzüge und winzige Umlenkrollen aus Messing zu Belichtungssteuerung.
Gar nix Automatik.
Mülli war immer der, der am flottesten unterwegs war - und gut.
So ziemlich alles was er macht, macht er 200%ig.
Baut selbst eine obere Gabelbrücke für die Kuh und der TÜV sagt - "des sieht man ja sofort, das das besser ist als das Original".
Oder so Sachen das er im Allgäu bei Sonnenaufgang auf die Kuh steigt und Abends wieder zurückkommt.
Dazwischen hat er den 40 Liter Heinrich-Tank auf sämtlichen Alpenpässen leergefahren und 800km mehr auf der Uhr.
1989 hatten wir ein Haus in der Toscana gemietet.
Dahinter war ein crosstaugliche Gelände:
Damit noch ne XT vorkommt meine Wenigkeit am gleichen Platze:
(man erahnt ein etwas angespanntes Gesicht)
Alles mit dem unsäglichen Enduro 1/2.
Ich hatte damals Marzoccis dran.
Die waren auf der Straße richtig gut.
Aber beim Rumhopsen haben die Ausgleichsbehälter eine Raumforderung beim Sebring angemeldet
Die Heimfahrt war übrigens die Längste Etappe die ich je mit der XT gefahren bin.
Ich glaube knapp 1100km.
Ich konnte danach 2 Tage nicht mehr richtig sitzen...
War gut!
Gruß
Woddel
PS: mein Heckträger für die Einzelsitzbank ist ein Frühwerk von Mülli.