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Servus zusammen,
kann mir wer erzählen warum die Muttern fürs Ritzel so sch....teuer sind? Pro Stück 4 Euro, hat das einen Grund?
Kann ich da auch andere verwenden?
Mfg Tim

Du meinst sicher die für's Kettenblatt, denn die Ritzelmutter kost 5€
Warum die so teuer sind? Weil's keine Normteile sind.
Soweit ich das grad auswendig weiss sind es normaler M8 Gewindebolzen, ergo gehe auch normale M8-Muttern drauf. Ob das dann an der Schwinge noch passt weiss ich nicht, ich hatte da mal Probleme (kann aber sein, dass das keine Originalschwinge war).
Gruss, Fabi

da gehen sogar selbstsichernde Mutter durch die Schwinge, der Platz reicht gerade so. Leider sind die Stehbolzen in der Kettenradaufnahme für selbstsichernde Muttern zu kurz, d. h. der Polystoppteil der Muttern wird nicht vom Gewinde durchdrungen und somit sichern die Muttern nix mehr.

Es gibt sogenannte "halbe Muttern". Die haben etwa die halbe Höhe von normalen M8-Muttern und könnten zusammen mit neuen Sicherungsblechen verbaut werden.

Oder mit Schraubensicherung (flüssig), hält auch.

Man kann auch auf der Drehbank normale Normmuttern M8 entsprechend abdrehen wenn man die halbhohen nicht leicht bekommt.

Gryße!
Andreas, der motorang

Man kann die Bohrungen im Kettenblatt auch flachsenken, dann greift auch das Poly- der Stoppmuttern..

Gruß
Hans

Haben die Muttern nicht eine größere Schlüsselweite als 13mm oder irre ich mich da?

Grüße Bernd

Ja, aber ob man jetzt einen 17er oder einen 13er (Steck-)Schlüssel nimmt macht jetzt keinen grossen Unterschied.
Da kommt mir grad eine tolle Idee: Man könnte DIN-Muttern aus Titan nehmen, um Gewicht zu sparen
Gruss, Fabi

Ritzelmutter aus Titan?
Man, das kannste nicht machen! Da geht dir doch Schwungmasse verloren.

Alukettenrad mit Titanmuttern. Das bildet doch ganz bestimmt ein ganz böses galvanisches Element, das alles sofort auffrisst... In Verbindung mit Kupferpaste gibts sogar Explosionsartigen Materialverlust...

Gruß
Hans

und durch die Hinterraddrehung werden auch noch Magnetfelder initiiert und Strahlungsemissionen erzeugt, da kann man froh sein wenn das Ding überhaupt noch fährt bzw. nicht gleich als Sondermüll entsorgt werden muss.

Oje, oje, was man alles bedenken muß/kann....
Danke für eure Ideen....
Mfg Tim

und durch die Hinterraddrehung werden auch noch Magnetfelder initiiert und Strahlungsemissionen erzeugt, da kann man froh sein wenn das Ding überhaupt noch fährt bzw. nicht gleich als Sondermüll entsorgt werden muss.

Das ist eine Zeitmaschine!
Ich hätte zwar eigentlich gedacht, daß man dafür Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt braucht, um supraleitende Fähigkeiten der rotierenden Nabe zu ermöglichen, aber wie jahrelange Forschung nun endlich schlüssig belegt ist die Möglichkeit des Zeitreisens mit einer XT-Hinterradnabe unabhängig von der Materialkombination von Nabe, Bolzen, Mutter und Kettenblatt. Wichtig ist offenbar nur die Verwendung einer haltbaren Gummimischung (vermutlich um das sich bildende Magnetfeld der Nabe vom Erdmagnetfeld zu entkoppeln).
Und es gibt eine deutliche Abhängigkeit von Rotationsgeschwindigkeit der Nabe und Zeitreisegeschwindigkeit, die zueinander propoertional zu sein scheinen.
Grüße aus der Weltraumforschung,
Fabi

Gottseidank hab ich immer mein Handtuch dabei...

wenn Ihr die Lösung wissen wollt:

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mit gruss von den Mäusen