Motor Revision Planung
- Frank M
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Re: Motor Revision Planung
aufgrund der Form der Stehbolzen (Gewindedurchmesser größer als Nenndurchmesser) gehe ich davon aus, dass es sich bei den Zylinderstehbolzen um Dehnbolzen handelt.
Dehnschrauben-/bolzen werden bei sich stärker verändernden Längenausdehnungen im Verschraubungsverbund eingesetzt, um durch die elastische Längung beim Anziehen auch unter ungünstigsten Bedingungen die Vorspannung der Verschraubung aufrechterhalten zu können. Hierzu darf der Bolzen über ein ziemlich genau festgelegtes Anzugsdrehmoment nur bis in den elastischen Bereich verformt werden (reversible Längung, geht nach Lösen der Vorspannung wieder allein in seine Ursprungslänge zurück). Um dieses Anzugsdrehmoment möglichst genau zu erreichen wird konstuktiv vorgegeben, ob die Gewinde, Mutter, Schraubenkopfunterseiten trocken, geölt oder mit Gleitpaste versehen werden sollen und für diesen Reibwert das erforderliche Anzugsdrehmoment festgelegt.
Lautet die Vorgabe "trocken" anziehen und ich fette oder öle die Gewinde, kann es schnell passieren, dass der Bolzen bis in den plastischen Bereich verformt wird (irreversible Längung, geht nach Lösen der Vorspannung NICHT wieder allein in seine Ursprungslänge zurück) und seine angedachte (elastische) Aufgabe nicht mehr erfüllen kann. Wenns ganz blöd läuft kann er sogar abreißen, zumindest wird die Wahrscheinlichkeit von Undichtigkeiten größer. Ein derart gelängter Bolzen gehört nach der Demontage ausgetauscht und sollte nicht wiederverwendet werden.
In den Reparaturbüchern kann ich keine Vorgabe zum Ölen oder Fetten finden, daher verschraube ich meine Stehbolzen trocken. Zum Lösen hat sich auch bei Härtefällen bisher immer ein Heißluftfön bewährt.
Dehnschrauben-/bolzen werden bei sich stärker verändernden Längenausdehnungen im Verschraubungsverbund eingesetzt, um durch die elastische Längung beim Anziehen auch unter ungünstigsten Bedingungen die Vorspannung der Verschraubung aufrechterhalten zu können. Hierzu darf der Bolzen über ein ziemlich genau festgelegtes Anzugsdrehmoment nur bis in den elastischen Bereich verformt werden (reversible Längung, geht nach Lösen der Vorspannung wieder allein in seine Ursprungslänge zurück). Um dieses Anzugsdrehmoment möglichst genau zu erreichen wird konstuktiv vorgegeben, ob die Gewinde, Mutter, Schraubenkopfunterseiten trocken, geölt oder mit Gleitpaste versehen werden sollen und für diesen Reibwert das erforderliche Anzugsdrehmoment festgelegt.
Lautet die Vorgabe "trocken" anziehen und ich fette oder öle die Gewinde, kann es schnell passieren, dass der Bolzen bis in den plastischen Bereich verformt wird (irreversible Längung, geht nach Lösen der Vorspannung NICHT wieder allein in seine Ursprungslänge zurück) und seine angedachte (elastische) Aufgabe nicht mehr erfüllen kann. Wenns ganz blöd läuft kann er sogar abreißen, zumindest wird die Wahrscheinlichkeit von Undichtigkeiten größer. Ein derart gelängter Bolzen gehört nach der Demontage ausgetauscht und sollte nicht wiederverwendet werden.
In den Reparaturbüchern kann ich keine Vorgabe zum Ölen oder Fetten finden, daher verschraube ich meine Stehbolzen trocken. Zum Lösen hat sich auch bei Härtefällen bisher immer ein Heißluftfön bewährt.
- woddel
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Re: Motor Revision Planung
Bei den Bolzen für den Zylinderkopf kann ich mir das mit dem strecken vorstellen, bei den kurzen am Zylinderfuß weniger. Ich hätte Drehmomentmäßig hier sorgen um das Alugewinde.
Nachdem alles geschmeidig aufging und der Fuß aber immer trocken war, habe ich das vor Jahrzehnten wohl ganz richtig gemacht, weiß nur nicht mehr wie...
Eigentlich will ich das ja gar nicht mehr aufmachen müssen...
Loctite leicht habe ich nicht da. Mittelfest nur an die untere Kontaktfläche zum Dichten?
Gruß
Woddel
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Nachdem alles geschmeidig aufging und der Fuß aber immer trocken war, habe ich das vor Jahrzehnten wohl ganz richtig gemacht, weiß nur nicht mehr wie...
Eigentlich will ich das ja gar nicht mehr aufmachen müssen...
Loctite leicht habe ich nicht da. Mittelfest nur an die untere Kontaktfläche zum Dichten?
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Woddel
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- rei97
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Re: Motor Revision Planung
Also:
Die Aluhutmuttern sind aus einer stark kupferhaltigen Legierung fast wie Stahl und ich habe die schonmal testweise auf 70Nm angezogen. Die sind aber stark korrosionsgefährdet.
Wenn man die ausbaut und reinigt, ist die Eloxalschicht hin und die würden sich im Salz sofort zerlegen.
Man kann nun die Aluteile gegen die VA Teile von Kedo tauschen, aber ich reinige die Aluteile und beschichte die mit Zinklamellenlack. Das ist leichter, billiger und besser.
Zinllamellenlack hat im Gegensatz zu Eloxieren, verzinken usw einen ca 10 mal so guten Oberflächenschutz.
Auch die Stehbolzen werden nach dem Strahlen lackiert.
Wer sucht, findet bei Rostio das Richtige.
Die Dichtflächen müssen sauber( ggf planiert) sein dann ist alles ausser einer geölten Dichtung Unfug.
Regards
rei97
Die Aluhutmuttern sind aus einer stark kupferhaltigen Legierung fast wie Stahl und ich habe die schonmal testweise auf 70Nm angezogen. Die sind aber stark korrosionsgefährdet.
Wenn man die ausbaut und reinigt, ist die Eloxalschicht hin und die würden sich im Salz sofort zerlegen.
Man kann nun die Aluteile gegen die VA Teile von Kedo tauschen, aber ich reinige die Aluteile und beschichte die mit Zinklamellenlack. Das ist leichter, billiger und besser.
Zinllamellenlack hat im Gegensatz zu Eloxieren, verzinken usw einen ca 10 mal so guten Oberflächenschutz.
Auch die Stehbolzen werden nach dem Strahlen lackiert.
Wer sucht, findet bei Rostio das Richtige.
Die Dichtflächen müssen sauber( ggf planiert) sein dann ist alles ausser einer geölten Dichtung Unfug.
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- woddel
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Re: Motor Revision Planung
Die 45€ für die vier Edelstahlhülsen waren mir doch dann ein bisschen viel. Es läppert sich halt. Nachdem der Fuß völlig unauffällig war gehe ich davon aus das meine Bolzen nicht überdehnt sind. Das trocken anziehen geht mir ein wenig gegen den Strich aber ich werde euren Rat befolgen.
Gruß
Woddel
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Woddel
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- Mambu
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Re: Motor Revision Planung
Hi Woddel,
ich mach das immer trocken... und bei von mir gefügte Motoren, habe ich die Dinger bisher immer ohne Probleme wieder aufgekriegt. Allerdings bin ich der Meinung, dass diese Konstruktion sehr tolerant ist und auch Abweichungen verträgt. Wenn Du schmierst, hast Du eine höhere Spannkraft, die kann sich positiv auf die Dichtheit auswirken, sofern die Zuganker nicht überdehnt werden....und ob die Spannkraft nun zu hoch ist oder nicht, hängt von einigen Faktoren ab (bei gleicher Drehmomenteinstellung am Schlüssel), z.B. Oberflächengüte, Beschichtung, Schmutz, Handhabung Drehmomentschlüssel, ...
Man kann, je nach Auslegung des Konstrukteurs auch mal sein Waterloo erleben, wie ein Kumpel von mir, dem die Achse an der KTM Duke abgerissen ist, trotz Drehmomentschlüssel (er ist Qualitäter im Maschinenbau). Nach etwas hin und her mit KTM, wurde der auch darauf hingewiesen, dass das Anzugsmoment "trocken" angegeben ist, er es aber "gut" gemeint hat und Fett angegeben hat...
Aber meine Einschätzung und Erfahrung ist, dass die XT etwas Fett nicht krumm nimmt...
Herzliche Grüße
Mambu
ich mach das immer trocken... und bei von mir gefügte Motoren, habe ich die Dinger bisher immer ohne Probleme wieder aufgekriegt. Allerdings bin ich der Meinung, dass diese Konstruktion sehr tolerant ist und auch Abweichungen verträgt. Wenn Du schmierst, hast Du eine höhere Spannkraft, die kann sich positiv auf die Dichtheit auswirken, sofern die Zuganker nicht überdehnt werden....und ob die Spannkraft nun zu hoch ist oder nicht, hängt von einigen Faktoren ab (bei gleicher Drehmomenteinstellung am Schlüssel), z.B. Oberflächengüte, Beschichtung, Schmutz, Handhabung Drehmomentschlüssel, ...
Man kann, je nach Auslegung des Konstrukteurs auch mal sein Waterloo erleben, wie ein Kumpel von mir, dem die Achse an der KTM Duke abgerissen ist, trotz Drehmomentschlüssel (er ist Qualitäter im Maschinenbau). Nach etwas hin und her mit KTM, wurde der auch darauf hingewiesen, dass das Anzugsmoment "trocken" angegeben ist, er es aber "gut" gemeint hat und Fett angegeben hat...
Aber meine Einschätzung und Erfahrung ist, dass die XT etwas Fett nicht krumm nimmt...
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Mambu
- woddel
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Re: Motor Revision Planung
What a shit!
Nach dem entfernen des Rußes in meinem Ersatzkopf zeigt sich folgendes Bild!
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- woddel
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Re: Motor Revision Planung
Ich habe das Zeug entnervt schon mal beim Motoreninstandsetzer vor Ort zur Begutachtung abgegeben. Die halten die Linie für einen Riss nicht nur für eine Materialänderung oder so. Man könnte es schweißen. Dazu muss man es aber weggeben. Teuer wird das.
Oder sollte man den kleinen tatsächlich sichtbaren Riss „veröden“?
Ich hab jetzt gerade ein bisschen die Krise.
Gruß Woddel
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Oder sollte man den kleinen tatsächlich sichtbaren Riss „veröden“?
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- Frank M
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Re: Motor Revision Planung
du meinst den kleinen Spalt ganz unten an der Öffnung? Halte ich für unkritisch und würde ihn "verrunden", damit beim Einsetzen der neuen Führung daraus kein Riss entsteht. Wenn du dir "getunte" Köpfe ansiehst fehlt da teils erheblich mehr an der Führungsbohrung im Kopf und das hält auch so lange.
- woddel
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Re: Motor Revision Planung
Ja! Den kleinen Spalt und halt die komische Spur durchs Material.
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- Frank M
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Re: Motor Revision Planung
wenn du es genau wissen willst, es gibt 3-teilige Rissprüfsets mit Reiniger/Kontrastmittel/Entwickler.
- rei97
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Re: Motor Revision Planung
Also:
Das macht man mit der Strubbel richtig sauber und füllt oben Bermsenreiniger in die Pfännchen.
Wenn dann nichts durchseicht ist das ein Rest des Gusses.
Wichtiger ist , daß bei Montage neuer Ventile auf neu gefräste Sitze die Kanäle dicht sind (Bremsenreinigertest)
Wenn da nichts durch kommt ...Weiterfahren.
Regards
Rei97
Das macht man mit der Strubbel richtig sauber und füllt oben Bermsenreiniger in die Pfännchen.
Wenn dann nichts durchseicht ist das ein Rest des Gusses.
Wichtiger ist , daß bei Montage neuer Ventile auf neu gefräste Sitze die Kanäle dicht sind (Bremsenreinigertest)
Wenn da nichts durch kommt ...Weiterfahren.
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Rei97
- Frank M
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Re: Motor Revision Planung
und wo meinst du läuft dein Bremsenreiniger ohne Ventilführungen hin?
- woddel
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Re: Motor Revision Planung
@ Helmut: um die Sitze geht es nicht.
Die Auskunft am Telefon war das es sich um einen Riß handelt. Ob das nun Augenschein war oder getestet weiß ich nicht, weil halt nur der Telefonmann und nicht der Fachmann angerufen hat. Da muß ich noch mal nachhaken.
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Die Auskunft am Telefon war das es sich um einen Riß handelt. Ob das nun Augenschein war oder getestet weiß ich nicht, weil halt nur der Telefonmann und nicht der Fachmann angerufen hat. Da muß ich noch mal nachhaken.
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- rei97
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Re: Motor Revision Planung
Also:
Schaftdichtung samt Ventilen und Federn einbauen war der Vorschlag.
Dann in den Kanal Bremsenreiniger mal von oben mal von unten füllen und stehen lassen.
Es sollte nicht aus dem * Riss* sabbeln .
Der muss ja nicht durch gehen und kann ja sogar nur eine Gussspur sein.
Regards
Rei97
Schaftdichtung samt Ventilen und Federn einbauen war der Vorschlag.
Dann in den Kanal Bremsenreiniger mal von oben mal von unten füllen und stehen lassen.
Es sollte nicht aus dem * Riss* sabbeln .
Der muss ja nicht durch gehen und kann ja sogar nur eine Gussspur sein.
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Rei97
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Re: Motor Revision Planung
mEa (ich habe davon schon Einige gesehen va meist beim Auslass)sieht das halt leider schon ein bissl rissträchtig aus.
1. So wie Frank schon sagte; Rissprüfer kaufen und va vorher saeuberlichst reinigen bis auf blankes Material damit man auch etwas erkennt!
Falls wirklich Riss, alten Führungsdurchmesser kontrollieren ob irgendein Schlaumeier bereits uebermassfuehrungen wie des öfteren leider gesehen reingedremelt hat.
Leider haben speziell beim Auslass die Anguesse entgegen anders gearteten Meinungen die unangenehme Angewohnheit insbesonders bei ungünstigen Toleranzpaarungen (dh mehr Pressung) weiterzureiszen in schlimmsten Fall bis die Führung locker wird.
2. Falls ernsthafter riss, moeglichs komprehensibles Fotomaterial zeigen, gegebenfalls könnte man den Riss reparieren (net ganz trivial aber machbar und va im rahmen einer Kopfbearbeitung/Instandsetzung weniger Aufwand bzw im gesamten rahmen rechtfertigbar halt imho)
Also Fp test kaufen und kontrrrrrollieren was das Zeug her
gibt und net verzagen!
Rlg
Christian
1. So wie Frank schon sagte; Rissprüfer kaufen und va vorher saeuberlichst reinigen bis auf blankes Material damit man auch etwas erkennt!
Falls wirklich Riss, alten Führungsdurchmesser kontrollieren ob irgendein Schlaumeier bereits uebermassfuehrungen wie des öfteren leider gesehen reingedremelt hat.
Leider haben speziell beim Auslass die Anguesse entgegen anders gearteten Meinungen die unangenehme Angewohnheit insbesonders bei ungünstigen Toleranzpaarungen (dh mehr Pressung) weiterzureiszen in schlimmsten Fall bis die Führung locker wird.
2. Falls ernsthafter riss, moeglichs komprehensibles Fotomaterial zeigen, gegebenfalls könnte man den Riss reparieren (net ganz trivial aber machbar und va im rahmen einer Kopfbearbeitung/Instandsetzung weniger Aufwand bzw im gesamten rahmen rechtfertigbar halt imho)
Also Fp test kaufen und kontrrrrrollieren was das Zeug her
gibt und net verzagen!
Rlg
Christian
Zuletzt geändert von Hudriwudri am Di Jun 09, 2020 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
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