Ich auch haben willllllllllllllllllllllllllllllllll.
torf
Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
@dcm: Ich meine mit der Auflösung von 2560x1920 das Originalbild, das mein Foto abgespeichert hat.Nanü, wie jezt? Ich komme bei der Version hier auf 1000x750 Pixel. Oder meinst Du eine lokal gespeicherte Kopie...?Das Bild hat eine Auflösung von 2560x1920.
Gruss
Michael
Michael
Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Aber diesmal haben sie mich nicht beim Fotografieren erwischt!Donnerstag, 08.01.2009
(...) Auf der Strecke sind viele Polizeikontrollen, die uns gerade in TanTan auffallen. Beim Ortseingang und Ausgang läßt man sich unser „Fiche de Renseignement“ aushändigen. (...)
Martina
(Edit: Sorry Martina, ich habe das Bild mal verkleinert, sonst ist das Forum so breit! XTom)
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Freitag, 09.01.2009
Da es heute wieder eine schwere Offroadstrecke gibt, teilen wir uns gleich am Morgen auf. Die Offroadgruppe startet kurz nach 8:00 Uhr. Es sind die üblichen Verdächtigen: Mex, Klaus-Peter, Friedhelm, Michael und ich. Die Teergruppe ist zwar auch abfahrbereit, doch die XT von Johny springt nicht an. Nacheinander kicken sich einige die Waden dick, doch nichts passiert. Also Kerze raus – neue Kerze – Kerze geht nur noch schief ins Gewinde. Es hilft alles nichts, der Tank muß ab, damit man gucken kann und die Kerze sauber einsetzen. So verzögert sich die Abfahrt um fast eine Stunde. In dieser Stunde ist die Offroadgruppe schon die restlichen 40km der Piste gefahren und trifft auf die Straße. 25km Richtung Süden und gleich wieder rechts ab auf eine Piste am Camp Le Beduin vorbei. Wir folgen der Piste an einem Salzsee entlang. Der See liegt vielleicht 30m tiefer und die Piste ist streckenweise sehr sandig. Im Westen sieht man schon einen Dünengürtel, der immer näher kommt, um so mehr wir nach Norden fahren. Irgendwann ist der Punkt erreicht, dass sich die Dünen und der Salzsee treffen. Immer wieder ist dann die Piste von Dünen überwandert und ist wird immer schwieriger hinter den Dünen die Piste wieder zu finden.
Nach einigen Kilometern ist der Punkt erreicht, dass wir uns entscheiden einfach nach Westen zu fahren. Irgendwann muß dann ja das Meer kommen und damit der Strand. So fahren wir in die Dünen hinein und hoffen einen Weg zwischen ihnen hindurch zu finden. Natürlich klappt das manchmal nicht und wir stehen in einer sogenannten Dünensackgasse. Klaus-Peter steigt ab und erklimmt die Dünen. Von oben kann er sehen wo es am Besten weitergeht und wo wir die Dünen überqueren können. Mit ein wenig Schwung geht das auch sehr gut. In der nächsten Sackgasse macht sich schon keiner mehr die Mühe abzusteigen und wir überqueren die Dünen einfach an der flachesten Stelle.
Plötzlich können wir die Wellen des Atlantiks sehen und stürmen darauf zu. Es dauert trotz Sichtkontakt noch ganz schön lange und es ist gut, dass wir so schnell fahren, denn die letzten 300m sind sehr weich.
Direkt am Wasser machen wir unsere Mittagspause und lassen uns den salzigen Wind um die Nase wehen.
...
Da es heute wieder eine schwere Offroadstrecke gibt, teilen wir uns gleich am Morgen auf. Die Offroadgruppe startet kurz nach 8:00 Uhr. Es sind die üblichen Verdächtigen: Mex, Klaus-Peter, Friedhelm, Michael und ich. Die Teergruppe ist zwar auch abfahrbereit, doch die XT von Johny springt nicht an. Nacheinander kicken sich einige die Waden dick, doch nichts passiert. Also Kerze raus – neue Kerze – Kerze geht nur noch schief ins Gewinde. Es hilft alles nichts, der Tank muß ab, damit man gucken kann und die Kerze sauber einsetzen. So verzögert sich die Abfahrt um fast eine Stunde. In dieser Stunde ist die Offroadgruppe schon die restlichen 40km der Piste gefahren und trifft auf die Straße. 25km Richtung Süden und gleich wieder rechts ab auf eine Piste am Camp Le Beduin vorbei. Wir folgen der Piste an einem Salzsee entlang. Der See liegt vielleicht 30m tiefer und die Piste ist streckenweise sehr sandig. Im Westen sieht man schon einen Dünengürtel, der immer näher kommt, um so mehr wir nach Norden fahren. Irgendwann ist der Punkt erreicht, dass sich die Dünen und der Salzsee treffen. Immer wieder ist dann die Piste von Dünen überwandert und ist wird immer schwieriger hinter den Dünen die Piste wieder zu finden.
Nach einigen Kilometern ist der Punkt erreicht, dass wir uns entscheiden einfach nach Westen zu fahren. Irgendwann muß dann ja das Meer kommen und damit der Strand. So fahren wir in die Dünen hinein und hoffen einen Weg zwischen ihnen hindurch zu finden. Natürlich klappt das manchmal nicht und wir stehen in einer sogenannten Dünensackgasse. Klaus-Peter steigt ab und erklimmt die Dünen. Von oben kann er sehen wo es am Besten weitergeht und wo wir die Dünen überqueren können. Mit ein wenig Schwung geht das auch sehr gut. In der nächsten Sackgasse macht sich schon keiner mehr die Mühe abzusteigen und wir überqueren die Dünen einfach an der flachesten Stelle.
Plötzlich können wir die Wellen des Atlantiks sehen und stürmen darauf zu. Es dauert trotz Sichtkontakt noch ganz schön lange und es ist gut, dass wir so schnell fahren, denn die letzten 300m sind sehr weich.
Direkt am Wasser machen wir unsere Mittagspause und lassen uns den salzigen Wind um die Nase wehen.
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
...
Etwa 45km geht es nun am Strand entlang nach Süden, doch leider ist der Strand nicht besonders breit und an vielen – vorher nicht erkennbaren - Stellen sehr weich. Vielleicht hätten wir warten sollen, bis die Ebbe mehr Strand frei gibt, aber wir waren uns ja nicht einmal sicher, ob Ebbe oder Flut ist. Also kämpfen wir uns am Strand entlang, manchmal diekt am Wasser, manchmal oben auf dem trockenen Ufer. Am Strand kommt es immer wieder vor, dass man gemütlich mit 50km/h fährt und plötzlich die XT einsinkt und es sich anfühlt als wäre hinten ein Bungeeseil gespannt. Dann hilft nur Runterschalten und viel Gas geben. Wenn es nicht besser wird weichen wir nach oben aus, doch dort ist oft nur eine Fahrspur in ganz weichem Sand. Michael fällt am Strand um und verbeult sich seinen linken Koffer, Klaus-Peter erwischt es in den weichen Fahrspuren oben im Sand und sein Magnettankrucksack fliegt durch die Gegend. Manchmal fahren wir uns einfach nur fest, wenn wir wegen erscheinendener Felsen vom Strand nach oben fahren wollen.
Doch wir helfen uns gegenseitig und kommen gut voran. Klaus-Peter hat noch eine unheimliche Begegnung mit einem Hund, der wenige Meter vor der XT meint aufspringen zu müssen – direkt vor Klaus-Peters Vorderrad. Die XT erwischt den Hund volles Rohr und schon liegen der Hund, die XT und Klaus-Peter im Sand.
Doch der Hund rappelt sich auf, schüttelt sich und läuft davon. Klaus-Peter schüttelt hauptsächlich den Kopf, stellt die XT auf und fährt weiter.
15:00 Uhr erreichen wir den Teer bei Laayoune-Plage und fahren in El Marsow tanken. Mex möchte gerne Kippen kaufen, doch die Verkäuferin hat nur noch eine angebrochene Schachtel und versucht sie Mex stückweise zu verkaufen (1 Kippe = 1 DH). Doch Mex nimmt unter Protest die ganze Schachtel mit.
160km auf der Straße müssen wir noch zurücklegen, um die Teergruppe (die heute ja auch schon 40km Offroad gefahren ist) wiederzutreffen. Treffpunkt ist der Campingplatz in Boujdour. Uns stellt sich jedoch die Frage, ob sie überhaupt vor uns sind, oder wohlmöglich noch hinter uns? Haben sie die 40km Piste gut geschafft? Geht es Marc gut?
Um 18:00 Uhr erreichen wir Boujdour und sehen bei der Polizeikontrolle am Ortseingang, dass der Polizist unsere Liste in der Hand hält. Super, dann sind die Anderen ja hier angekommen.
Auf dem Campingplatz gibt es die Möglichkeit Zimmer zu nehmen und wieder sind da sieben Luschen, die davon Gebrauch machen (aber nicht alles die Gleichen wie beim letzten Mal).
Am Abend gehen wir fast alle in die Stadt (Jürgen bleibt im Zimmer) und suchen ein Restaurant, um zu speisen. Das ist gar nicht so einfach, denn kein Laden hat genug Essen für 11 Personen am Start. Also teilen wir uns auf. Martina geht erst weg, kommt dann wieder und zieht doch wieder alleine los. Axel ist Profi und erkennt hier sofort den Gruppenkoller. Doch Martina bestreitet das Wehement.
Nach dem Essen zieht ein großer Teil noch in eine Bar mit deutschem Namen und Schultheiß-Reklame. Doch das war auch schon alles. Wir kommen in einen Raum im Obergeschoß und man muß das Bier erst irgendwo für uns holen. Das macht es natürlich auch noch teuer. Egal, es ist ein netter Abend und ich trinke ja eh nur Cola.
Strecke: 40km Piste, 25km Teer, 85km Sonderprüfung, 170km Teer
Etwa 45km geht es nun am Strand entlang nach Süden, doch leider ist der Strand nicht besonders breit und an vielen – vorher nicht erkennbaren - Stellen sehr weich. Vielleicht hätten wir warten sollen, bis die Ebbe mehr Strand frei gibt, aber wir waren uns ja nicht einmal sicher, ob Ebbe oder Flut ist. Also kämpfen wir uns am Strand entlang, manchmal diekt am Wasser, manchmal oben auf dem trockenen Ufer. Am Strand kommt es immer wieder vor, dass man gemütlich mit 50km/h fährt und plötzlich die XT einsinkt und es sich anfühlt als wäre hinten ein Bungeeseil gespannt. Dann hilft nur Runterschalten und viel Gas geben. Wenn es nicht besser wird weichen wir nach oben aus, doch dort ist oft nur eine Fahrspur in ganz weichem Sand. Michael fällt am Strand um und verbeult sich seinen linken Koffer, Klaus-Peter erwischt es in den weichen Fahrspuren oben im Sand und sein Magnettankrucksack fliegt durch die Gegend. Manchmal fahren wir uns einfach nur fest, wenn wir wegen erscheinendener Felsen vom Strand nach oben fahren wollen.
Doch wir helfen uns gegenseitig und kommen gut voran. Klaus-Peter hat noch eine unheimliche Begegnung mit einem Hund, der wenige Meter vor der XT meint aufspringen zu müssen – direkt vor Klaus-Peters Vorderrad. Die XT erwischt den Hund volles Rohr und schon liegen der Hund, die XT und Klaus-Peter im Sand.
Doch der Hund rappelt sich auf, schüttelt sich und läuft davon. Klaus-Peter schüttelt hauptsächlich den Kopf, stellt die XT auf und fährt weiter.
15:00 Uhr erreichen wir den Teer bei Laayoune-Plage und fahren in El Marsow tanken. Mex möchte gerne Kippen kaufen, doch die Verkäuferin hat nur noch eine angebrochene Schachtel und versucht sie Mex stückweise zu verkaufen (1 Kippe = 1 DH). Doch Mex nimmt unter Protest die ganze Schachtel mit.
160km auf der Straße müssen wir noch zurücklegen, um die Teergruppe (die heute ja auch schon 40km Offroad gefahren ist) wiederzutreffen. Treffpunkt ist der Campingplatz in Boujdour. Uns stellt sich jedoch die Frage, ob sie überhaupt vor uns sind, oder wohlmöglich noch hinter uns? Haben sie die 40km Piste gut geschafft? Geht es Marc gut?
Um 18:00 Uhr erreichen wir Boujdour und sehen bei der Polizeikontrolle am Ortseingang, dass der Polizist unsere Liste in der Hand hält. Super, dann sind die Anderen ja hier angekommen.
Auf dem Campingplatz gibt es die Möglichkeit Zimmer zu nehmen und wieder sind da sieben Luschen, die davon Gebrauch machen (aber nicht alles die Gleichen wie beim letzten Mal).
Am Abend gehen wir fast alle in die Stadt (Jürgen bleibt im Zimmer) und suchen ein Restaurant, um zu speisen. Das ist gar nicht so einfach, denn kein Laden hat genug Essen für 11 Personen am Start. Also teilen wir uns auf. Martina geht erst weg, kommt dann wieder und zieht doch wieder alleine los. Axel ist Profi und erkennt hier sofort den Gruppenkoller. Doch Martina bestreitet das Wehement.
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- seefreedo
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Zuletzt geändert von seefreedo am Do Feb 05, 2009 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
Alles wird perfekt
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
... Ihr denkt, dass ich das Tagebuch fertig habe und Euch künstlich hinhalte, aber stimmt nicht. Ich tippe das immer kurz bevor ich es einstelle ...
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- Andy
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
... Ihr denkt, dass ich das Tagebuch fertig habe und Euch künstlich hinhalte, aber stimmt nicht. Ich tippe das immer kurz bevor ich es einstelle ...
...............das ist mir schnurzen piepen egal, auch wenn du mich damit hinhalten würdest.
Ich genieße jeden Bissen
Gruß andy
Fahre (m)eine 77er XT, seit Feb. 85 ! ! !
Mit aller Kraft gegen den Krebs !
Es gibt keine Wunder.
Nur Training!
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Sorry, gehört eigentlich zu gestern...
Gruß Speedy, einer der "Luschen" die pfiffig waren und nach dem Regen kein durchnäßten Schlafsack hatten....
... kurz vor der "Wende" ... viele Grüße nach Mattighofen
Gruß Speedy, einer der "Luschen" die pfiffig waren und nach dem Regen kein durchnäßten Schlafsack hatten....
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- dcm
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Ahhh, ic - und wen muss ich nun bestechen, meine Patschefingerchen daran zu bekommen...?@dcm: Ich meine mit der Auflösung von 2560x1920 das Originalbild, das mein Foto abgespeichert hat.Nanü, wie jezt? Ich komme bei der Version hier auf 1000x750 Pixel. Oder meinst Du eine lokal gespeicherte Kopie...?Das Bild hat eine Auflösung von 2560x1920.
auf der flucht
- Michael W.
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Hallo DCM,Ahhh, ic - und wen muss ich nun bestechen, meine Patschefingerchen daran zu bekommen...?
es gibt 2 Möglichkeiten:
1. Warten bis die DVD veröffentlicht wird.
2. Bestechungsversuch an den Fotoeigner, um vorfristig an das Bild zu kommen. Wobei ich hierzu die Genehmigung von XTom einholen muß, weil seine XT auf dem Bild ist. Und die Genehmigung von der Marokkanischen Regierung, weil die Marokkanische Landschaft darauf ist. Das wird teuer .
Gruss
Michael
Michael
Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Nanü, wie jezt? Ich komme bei der Version hier auf 1000x750 Pixel. Oder meinst Du eine lokal gespeicherte Kopie...?[/quote]
@dcm: Ich meine mit der Auflösung von 2560x1920 das Originalbild, das mein Foto abgespeichert hat.[/quote]
Ahhh, ic - und wen muss ich nun bestechen, meine Patschefingerchen daran zu bekommen...? [/quote]
Hi, kannste Dir das Bild nicht endlich über ne private mail besorgen? das stört den irgendwie den tollen Tagebuchfluss... danke
@dcm: Ich meine mit der Auflösung von 2560x1920 das Originalbild, das mein Foto abgespeichert hat.[/quote]
Ahhh, ic - und wen muss ich nun bestechen, meine Patschefingerchen daran zu bekommen...? [/quote]
Hi, kannste Dir das Bild nicht endlich über ne private mail besorgen? das stört den irgendwie den tollen Tagebuchfluss... danke
- Fidi
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Hallo Gast,
mach dich mal locker, den einen stört es den anderen (z.B.mich) nicht.
Jetzt weiß ich wenigstens, das es unglaublich viele Genehmigungen braucht
um an ein so geiles Bild zukommen.
Und wenn du dann beim locker machen bist, kannste dich auch gleich mal
"einlockern"
Gruß Fidi
Der blaue Himmel in den Spiegeln ist einfach nur g**l.
mach dich mal locker, den einen stört es den anderen (z.B.mich) nicht.
Jetzt weiß ich wenigstens, das es unglaublich viele Genehmigungen braucht
um an ein so geiles Bild zukommen.
Und wenn du dann beim locker machen bist, kannste dich auch gleich mal
"einlockern"
Gruß Fidi
Der blaue Himmel in den Spiegeln ist einfach nur g**l.
- Martina
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Aber wir hatten uns zur Verständigung ja etwas einfallen lassen: Die erste Gruppe, die die Straße erreicht, klebt unseren wertvollen und unfälschbaren Aufkleber auf das erste Schild hinter - äh, weiß nicht mehr... hinter der nächsten Kontrolle? Egal, er klebte und wurde auch gesichtet.(...)
Treffpunkt ist der Campingplatz in Boujdour. Uns stellt sich jedoch die Frage, ob sie überhaupt vor uns sind, oder wohlmöglich noch hinter uns? Haben sie die 40km Piste gut geschafft?
Infame Unterstellung, vermaledeite!!!...
Martina geht erst weg, kommt dann wieder und zieht doch wieder alleine los. Axel ist Profi und erkennt hier sofort den Gruppenkoller. Doch Martina bestreitet das Wehement.
Gruppenkoller - pah, dass ich nicht lache! Ich weiß gar nicht was das ist!
Und überhaupt wollte ich ja nur mal ein bißchen spazierengehen und schauen, ob es vielleicht auch irgendwelche Yamaha-Fachwerkstätten in der Nähe gibt.
Gab es auch, war aber leider geschlossen:
Martina
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Re: Paris-Dakar-Jubiläumsfahrt: Das Tagebuch des XTom
Hallo Forum,
sorry, dass ich heute nicht geschrieben habe, aber ich habe doch heute den ersten Diavortrag gehalten.
Opfer waren die Eltern aus der Kita meiner Kinder.
Und so habe ich gestern Abend bis 01:30 Uhr, heute morgen eine halbe Stunde vor der Arbeit
und gleich nochmal zwei Stunden nach der Arbeit die Fotos ausgewählt und sortiert.
Kurz nach 19:00 Uhr haben wir angefangen und 21:30 Uhr habe ich aufgehört zu reden.
Von den dreißig Zuschauern ist keiner eingeschlafen und sogar die Kinder (vier um und bei 7 Jahre alt)
haben sich, wenn überhaupt, gemeldet und gewartet bis sie dran waren.
Alle waren begeistert und haben uns zu der Tour beglückwünscht.
Ich fand es sehr schwer diesen Vortrag vor Nicht-XT-Fahrern zu halten,
aber es hat geklappt sie auch zu begeistern!
... und was man eigentlich nicht sagen darf: 450 Fotos gezeigt
Morgen ist wieder Tagebuchtag!
Gruß XTom
sorry, dass ich heute nicht geschrieben habe, aber ich habe doch heute den ersten Diavortrag gehalten.
Opfer waren die Eltern aus der Kita meiner Kinder.
Und so habe ich gestern Abend bis 01:30 Uhr, heute morgen eine halbe Stunde vor der Arbeit
und gleich nochmal zwei Stunden nach der Arbeit die Fotos ausgewählt und sortiert.
Kurz nach 19:00 Uhr haben wir angefangen und 21:30 Uhr habe ich aufgehört zu reden.
Von den dreißig Zuschauern ist keiner eingeschlafen und sogar die Kinder (vier um und bei 7 Jahre alt)
haben sich, wenn überhaupt, gemeldet und gewartet bis sie dran waren.
Alle waren begeistert und haben uns zu der Tour beglückwünscht.
Ich fand es sehr schwer diesen Vortrag vor Nicht-XT-Fahrern zu halten,
aber es hat geklappt sie auch zu begeistern!
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