Verfasst: Do Okt 06, 2005 17:32
Tach auch,
Da ich noch immer nicht weiß wie das mit dem Zitat geht, wieder mal von Hand:
@Jo100: Die Masse des langen Ringschlüssels ist so groß, daß es eben nicht zurückdreht. Bei F-Punkt ohnehin nicht.
Was heißt hier Karpatenmethode? Das ist der übliche Weg einer statischen Zündzeitpunkteinstellung bei Schwunglichtmagneten.
Nochmal: Keine Prüflampe im Zündstromkreis!! Dauermagnete können entmagnetisiert werden.
Und Dein Trick mit dem Kontrollstopfen entbehrt leide jeder Praxis, weil die erkennbare Abweichung auf dem kleinen Durchmesser viel zu gering ist, als daß man damit die einzustellenden Werte anpassen kann.
@LuckyXT:
Eine statische Voreinstellung ist i.d.R. die Grundvoraussetzung für eine dynamische (Strobo)einstellung. Jedenfalls wenn man vor einem nichtlaufenden Karren sitzt und aus vielen Möglichkeiten und viel Ratlosigkeit den Sinn des Abends schöpfen kann.
Außerdem sind die meisten bezahlbaren Stroboskope von einer 12 Volt Spannung abhängig. Da brauchst Du erst noch eine andere Spannungsquelle. Von Bosch gibt es eine Lampe, die ist bei der Spannung umschaltbar, aber die war schon zu DM-Zeiten unsagbar teuer.
Vielleicht gibt es ja auch einen Trick, ein 12Volt-Strobo an 6Volt einzusetzen, man möge meine Unwissenheit erhellen.
Außerdem muß dem dcm sein Karren erst mal laufen, diese ganzen technischen Schminkutensilien braucht der Kerle doch noch gar nicht.
Allein die Tatsache, daß jemand glaubt, eine unschön gefärbte Zündkerze
sei schon verschlissen, zeigt doch, daß hier ein Wissensdefizit ob der Stärken und der Zuverlässigkeit von diesem Fahrzeug besteht.
Und in Betrachtung von Stärken zu Schrauberängsten/vorurteilen kann man die Yamaha XT sicherlich in die Reihe von HD Eisensportster, Triumph pre-unit oder Taschenlampen-MZ stellen.
Laßt den Karren doch erstmal laufen, das Stroboskop und der ganze Schnickschnack kommt noch von ganz alleine - ob in die Karpaten oder an die Alb.
Soweit mal,
Gruß T.C.
Da ich noch immer nicht weiß wie das mit dem Zitat geht, wieder mal von Hand:
@Jo100: Die Masse des langen Ringschlüssels ist so groß, daß es eben nicht zurückdreht. Bei F-Punkt ohnehin nicht.
Was heißt hier Karpatenmethode? Das ist der übliche Weg einer statischen Zündzeitpunkteinstellung bei Schwunglichtmagneten.
Nochmal: Keine Prüflampe im Zündstromkreis!! Dauermagnete können entmagnetisiert werden.
Und Dein Trick mit dem Kontrollstopfen entbehrt leide jeder Praxis, weil die erkennbare Abweichung auf dem kleinen Durchmesser viel zu gering ist, als daß man damit die einzustellenden Werte anpassen kann.
@LuckyXT:
Eine statische Voreinstellung ist i.d.R. die Grundvoraussetzung für eine dynamische (Strobo)einstellung. Jedenfalls wenn man vor einem nichtlaufenden Karren sitzt und aus vielen Möglichkeiten und viel Ratlosigkeit den Sinn des Abends schöpfen kann.
Außerdem sind die meisten bezahlbaren Stroboskope von einer 12 Volt Spannung abhängig. Da brauchst Du erst noch eine andere Spannungsquelle. Von Bosch gibt es eine Lampe, die ist bei der Spannung umschaltbar, aber die war schon zu DM-Zeiten unsagbar teuer.
Vielleicht gibt es ja auch einen Trick, ein 12Volt-Strobo an 6Volt einzusetzen, man möge meine Unwissenheit erhellen.
Außerdem muß dem dcm sein Karren erst mal laufen, diese ganzen technischen Schminkutensilien braucht der Kerle doch noch gar nicht.
Allein die Tatsache, daß jemand glaubt, eine unschön gefärbte Zündkerze
sei schon verschlissen, zeigt doch, daß hier ein Wissensdefizit ob der Stärken und der Zuverlässigkeit von diesem Fahrzeug besteht.
Und in Betrachtung von Stärken zu Schrauberängsten/vorurteilen kann man die Yamaha XT sicherlich in die Reihe von HD Eisensportster, Triumph pre-unit oder Taschenlampen-MZ stellen.
Laßt den Karren doch erstmal laufen, das Stroboskop und der ganze Schnickschnack kommt noch von ganz alleine - ob in die Karpaten oder an die Alb.
Soweit mal,
Gruß T.C.