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Verfasst: Di Jun 27, 2006 6:18
von dcm
Würde mich -ehrlich gesagt- eher wundern.
Das Problem ist, dass kurzkettige Aromaten des Sprits (AKA "Genauso tolle Lösungsmittel wie Bremsenreiniger" :D ) auf der Innenseite des Kunststoffs aufgenommen werden und ebenso gleichmässig über die Fläche wieder abgegeben werden. Und da wartet dann der Klebstoff darauf, angequollen zu werden.
Die Aromaten werden euch wohl nicht den Gefallen tun, bevorzugt zu den Löchern zu diffundieren, um dort ausgasen zu können.

Ein ähnliches Problem haben wir bei Kraftstofftanks bei uns in der Firma gehabt, da haben sich dann zwei Kunststoffchemie-Inschenköre ein halbes Jahr dusselig gemacht, bis sie die einzig funktionierende Lösung hatten: Innenbeschichten mit Barrierelack auf (IIRC) SiO2-Basis.


grüsse,
dcm

Verfasst: Di Jun 27, 2006 8:28
von Mr. Polish
Innenbeschichten mit Barrierelack auf (IIRC) SiO2-Basis.
Genau das wollte ich auch schon vorgeschlagen haben :D .
Habt ihr noch von dem Zeug rumliegen :wink: .
Gruss, Fabi

Verfasst: Di Jun 27, 2006 12:54
von Torsten
Leider habe ich davon nichts mehr, behandel alle Tanks damit die rostig waren;
ich habe Kreem weiss verwendet siehe auch www.ammon-technik.de

Have A Nice Day
Torsten

Verfasst: Di Jun 27, 2006 13:52
von BRAX401GBZ
39 takken :eek: na dann lieber ne blase unterm aufkleber und für nen richtigen tank sparen .. zumindest bis der wohlstand eintritt

Verfasst: Di Jun 27, 2006 14:12
von Torsten
39 takken :eek: na dann lieber ne blase unterm aufkleber und für nen richtigen tank sparen .. zumindest bis der wohlstand eintritt
Das rechnet sich sobald man mehrere Tanks aufarbeitet.

Have A Nice Day
Torsten

Verfasst: Di Jun 27, 2006 16:09
von BRAX401GBZ
dann müssen sich die acerbis geplagten mal zusammenrotten und ihre tänke buttern... :lol: