Re: Tacho öffnen– nur mit Chromring zersägen?
Verfasst: Di Jun 11, 2019 15:25
Servus,
Den Gehäuseboden auf den Mantel zu verschrauben ist theoretisch möglich, jedoch wären dann eben an der Oberseite,
also dort wo ziffernblattseitig der Edelstahl Ring aufliegt eben diese Schrauben bzw. Muttern im Weg, ausser man bohrt/ schraubt diesen mit,
die Optik ist dann Geschmacksache, funktionieren müsste das.
... mehr wie M2,5 wird auch nicht möglich sein...
am DZm wird nichts geölt, abgesehen von der Spiralfeder, die könnte man um Korrosion vorzubeugen mit einem Pinsel fein einölen,
aber eher Nähmaschinenöl damit sich nichts verklebt. ... synthetische Uhrenöle gingen auch.
Das würde der Ganggenauigkeit dienen, denn Flugrost verändert die Federrate.
Am Tacho gibt's da schon ein paar Lagerzapfen und Schnecken bzw. Schneckenräder, die sieht man eh wenn ma das Trum so in den Händen hält und sich in die Kinematik hinein zu versetzten mag.
Da könnte man Motoröl nehmen, besser wär da aber seefestes Lagerfett wegen der Luftfeuchtigkeit.
Gummidichtungen vorsichtigst behandeln, da gibt's keinen Ersatz ausser man ist geschickt genug um sich etwas aus Matten zu basteln.
Für Tripoknopf kann die SR Variante vom Kedo Nr. 27946 verwendet werden, aber erst beim neueren Modell ab 79, den alten stirnseitig verschraubten gibt's seit der Pensionierung des A. Mason bzw. Geschäftsauflösung der Nachfolger ( yuni´s world ) nicht mehr,
so etwas müsste man als Ladenhüter ergattern, was aber unwahrscheinlcihes Glück bedeuten würde,
oder man bastelt sich was von anderen Mopedmodellen.
Anmerkung, der Tripoknopf ab 79 verabschiedet sich aber meistens inklusive dem Linksgewinde Wellenfortsatz des Innenlebens,
denn diese feine Welle bricht gern an der filigranen Nut der BZ Scheibe.
Da ist dann wieder Feinmotorik eines Uhrmachers nötig um so etwas reparieren zu können, oder spätere Tachovarianten fritten ...
da gab`s eh schon einige Beiträge was da so passen könnte.
Gruß
Dieter
Den Gehäuseboden auf den Mantel zu verschrauben ist theoretisch möglich, jedoch wären dann eben an der Oberseite,
also dort wo ziffernblattseitig der Edelstahl Ring aufliegt eben diese Schrauben bzw. Muttern im Weg, ausser man bohrt/ schraubt diesen mit,
die Optik ist dann Geschmacksache, funktionieren müsste das.
... mehr wie M2,5 wird auch nicht möglich sein...
am DZm wird nichts geölt, abgesehen von der Spiralfeder, die könnte man um Korrosion vorzubeugen mit einem Pinsel fein einölen,
aber eher Nähmaschinenöl damit sich nichts verklebt. ... synthetische Uhrenöle gingen auch.
Das würde der Ganggenauigkeit dienen, denn Flugrost verändert die Federrate.
Am Tacho gibt's da schon ein paar Lagerzapfen und Schnecken bzw. Schneckenräder, die sieht man eh wenn ma das Trum so in den Händen hält und sich in die Kinematik hinein zu versetzten mag.
Da könnte man Motoröl nehmen, besser wär da aber seefestes Lagerfett wegen der Luftfeuchtigkeit.
Gummidichtungen vorsichtigst behandeln, da gibt's keinen Ersatz ausser man ist geschickt genug um sich etwas aus Matten zu basteln.
Für Tripoknopf kann die SR Variante vom Kedo Nr. 27946 verwendet werden, aber erst beim neueren Modell ab 79, den alten stirnseitig verschraubten gibt's seit der Pensionierung des A. Mason bzw. Geschäftsauflösung der Nachfolger ( yuni´s world ) nicht mehr,
so etwas müsste man als Ladenhüter ergattern, was aber unwahrscheinlcihes Glück bedeuten würde,
oder man bastelt sich was von anderen Mopedmodellen.
Anmerkung, der Tripoknopf ab 79 verabschiedet sich aber meistens inklusive dem Linksgewinde Wellenfortsatz des Innenlebens,
denn diese feine Welle bricht gern an der filigranen Nut der BZ Scheibe.
Da ist dann wieder Feinmotorik eines Uhrmachers nötig um so etwas reparieren zu können, oder spätere Tachovarianten fritten ...
da gab`s eh schon einige Beiträge was da so passen könnte.
Gruß
Dieter