Moin Moin,
Ich bräuchte mal ne kurze Vorgehensbeschreibung zum wechseln des Lenkkopflagers.
Vielen Dank,
Frank
Wechsel Lenkkopflager
- Frank M
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Hi Frank,
diese und andere Standardreparaturen werden ganz ausführlich in den Reparaturbüchern aus dem Bucheli-Verlag beschrieben. Falls du mehr an deiner XT schrauben willst und ein solches noch nicht hast, solltest du dir unbedingt eins zulegen.
Ansonsten wirf doch mal die Suchmaschine an, das Thema hatten wir bestimmt schon - vielleicht auch im Archiv des alten Forums.
Gruß Frank
diese und andere Standardreparaturen werden ganz ausführlich in den Reparaturbüchern aus dem Bucheli-Verlag beschrieben. Falls du mehr an deiner XT schrauben willst und ein solches noch nicht hast, solltest du dir unbedingt eins zulegen.
Ansonsten wirf doch mal die Suchmaschine an, das Thema hatten wir bestimmt schon - vielleicht auch im Archiv des alten Forums.
Gruß Frank
-
- Fleißiger Poster
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Mahlzeit,
was für Lager sollen es denn werden?
Bei Kugellagern sei auf Frank M verwiesen mit seinen Ausführungen zu "Buch oder Such". Wenn (von mir nicht empfohlene) Kegelrollenlager Deinen Ofen lenken sollen, gib kurz Bescheid. Dann gibt´s die fehlervermeidende, wiederausbaufähige Einbauanleitung von mir.
Wochenendgruß
was für Lager sollen es denn werden?
Bei Kugellagern sei auf Frank M verwiesen mit seinen Ausführungen zu "Buch oder Such". Wenn (von mir nicht empfohlene) Kegelrollenlager Deinen Ofen lenken sollen, gib kurz Bescheid. Dann gibt´s die fehlervermeidende, wiederausbaufähige Einbauanleitung von mir.
Wochenendgruß
- XTdirk
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- Fleißiger Poster
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Guten Abend XTDirk,
ja – warum keine Kegelrollenlager? Sie sind zwar nicht teurer als die Originallager, wohl sogar günstiger, aber haben diverse Nachteile, zumindest aus meiner Sicht.
Die Lagerschalen sind sehr dünnwandig und ohne dass eine entsprechende Nut in das Lenkkopfrohr eingebracht (Fräsen, Feilen o.ä.) wird, kann man die Lagerschalen schier nicht mehr ausbauen wenn sie mal verschlissen sind. Es gab auch schon Tricks mit einem Schweißpunkt in der Lagerschale, der beim Abkühlen dann die Schale etwas geschrumpft hat und man konnte sie ausbauen. Aber Schweißarbeiten sind wegen der Magnetozündung eigentlich nicht gut – und wer baut schon seinen Motor aus zum Lagerwechsel oder zieht den Magnetrotor ab??
Kegelrollenlager lassen sich schwierig einstellen, sie sind schnell zu fest angezogen, auch wenn es sich noch nicht so anfühlt. Aber der Lenkkopf ist nun mal kein umlauffähiges Bauteil wie beisp.-weise ein Hinterrad und somit ist es schwierig zu prüfen.
Der Druck wird, zumindest im Lenkkopfbereich und Original-Fahrzeuggeometrie, nicht wesentlich besser aufgenommen als bei Kugellagern. Die Riefenbildung erfolgt gleichermaßen bei Kugellagern wie bei Kegelrollenlagern, wobei Kegelrollenlager nicht so gut nachgefettet werden können. Aufgrund der im Lenkkopf angebrachten Wegfahrsperre ist auch eine Durchfettung mittels Schmiernippel ungeeignet, weil das Fett beim Nachfüllvorgang den Weg des geringsten Wiederstandes durch das Innenrohr geht.
Bei dem Fahrzeug, bei dem ich die Geometrie extrem verändert habe, sind Kegelrollen montiert seit rund 300Tkm, aber der Verschleiß bzw. der Wechselintervall ist der selbe wie bei den Original Kugellagern der gemäßigten Umbauten.
Zusammenfassung: Dem Nachteil des schwierigen Wechsels der Gefahr der Fehleinstellung und der Wartungsprobleme bei Kegelrollen stehen deren Vorteile der mutmaßlich günstigeren Anschaffung und der einfacheren Erstmontage entgegen.
Ich rate jedem davon ab, Lager in Einsatzbereiche zu montieren, deren Bauteilumgebung nicht auf deren Verwendung hin konstruiert wurde.
Ich habe viele Jahre Zubehörteile als die Fortentwicklung des Standards angesehen und verwendete sie mit meist schlechteren Ergebnissen im Vergleich zum Original.
Sicherlich – bei Eigenbauten muß man seine eigenen Grenzen entscheiden, aber Du möchtest ja nur die Lenkkopflager eines Originalfahrzeuges wechseln.
Aus diesem Grunde rate ich dir zu Kugellagern.
Solltest Du aber anderer Meinung sein und Kegelrollenlager verwenden wollen, stellt ein späterer Rückwechsel kein Problem dar. Denke aber daran, in das Lenkkopfrohr an jeweils zwei Stellen des kleinsten Innendurchmessers (also dort, wo die Lagerschalen aufliegen) Nuten zum Ansatz von Treibdornen einzufeilen oder zu fräsen.
ja – warum keine Kegelrollenlager? Sie sind zwar nicht teurer als die Originallager, wohl sogar günstiger, aber haben diverse Nachteile, zumindest aus meiner Sicht.
Die Lagerschalen sind sehr dünnwandig und ohne dass eine entsprechende Nut in das Lenkkopfrohr eingebracht (Fräsen, Feilen o.ä.) wird, kann man die Lagerschalen schier nicht mehr ausbauen wenn sie mal verschlissen sind. Es gab auch schon Tricks mit einem Schweißpunkt in der Lagerschale, der beim Abkühlen dann die Schale etwas geschrumpft hat und man konnte sie ausbauen. Aber Schweißarbeiten sind wegen der Magnetozündung eigentlich nicht gut – und wer baut schon seinen Motor aus zum Lagerwechsel oder zieht den Magnetrotor ab??
Kegelrollenlager lassen sich schwierig einstellen, sie sind schnell zu fest angezogen, auch wenn es sich noch nicht so anfühlt. Aber der Lenkkopf ist nun mal kein umlauffähiges Bauteil wie beisp.-weise ein Hinterrad und somit ist es schwierig zu prüfen.
Der Druck wird, zumindest im Lenkkopfbereich und Original-Fahrzeuggeometrie, nicht wesentlich besser aufgenommen als bei Kugellagern. Die Riefenbildung erfolgt gleichermaßen bei Kugellagern wie bei Kegelrollenlagern, wobei Kegelrollenlager nicht so gut nachgefettet werden können. Aufgrund der im Lenkkopf angebrachten Wegfahrsperre ist auch eine Durchfettung mittels Schmiernippel ungeeignet, weil das Fett beim Nachfüllvorgang den Weg des geringsten Wiederstandes durch das Innenrohr geht.
Bei dem Fahrzeug, bei dem ich die Geometrie extrem verändert habe, sind Kegelrollen montiert seit rund 300Tkm, aber der Verschleiß bzw. der Wechselintervall ist der selbe wie bei den Original Kugellagern der gemäßigten Umbauten.
Zusammenfassung: Dem Nachteil des schwierigen Wechsels der Gefahr der Fehleinstellung und der Wartungsprobleme bei Kegelrollen stehen deren Vorteile der mutmaßlich günstigeren Anschaffung und der einfacheren Erstmontage entgegen.
Ich rate jedem davon ab, Lager in Einsatzbereiche zu montieren, deren Bauteilumgebung nicht auf deren Verwendung hin konstruiert wurde.
Ich habe viele Jahre Zubehörteile als die Fortentwicklung des Standards angesehen und verwendete sie mit meist schlechteren Ergebnissen im Vergleich zum Original.
Sicherlich – bei Eigenbauten muß man seine eigenen Grenzen entscheiden, aber Du möchtest ja nur die Lenkkopflager eines Originalfahrzeuges wechseln.
Aus diesem Grunde rate ich dir zu Kugellagern.
Solltest Du aber anderer Meinung sein und Kegelrollenlager verwenden wollen, stellt ein späterer Rückwechsel kein Problem dar. Denke aber daran, in das Lenkkopfrohr an jeweils zwei Stellen des kleinsten Innendurchmessers (also dort, wo die Lagerschalen aufliegen) Nuten zum Ansatz von Treibdornen einzufeilen oder zu fräsen.
- sven
- XT-Forums-Guru
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- Wohnort: Grafing bei München
Das ist genau der Punkt. Kegelrollenlager sind vielleicht theoretisch besser (tragfähiger) als die serienmäßigen Kugellager, aber der Lenkkopf der XT/SR500 ist eben nicht für die Aufnahme von Kegelrollenlagern konstruiert. Der Lagersitz ist viel zu niedrig und zu unrund, speziell für die extrem dünnwandigen Außenringe der XT/SR Kegelrollenlager (Sonderausführung). Andererseits: die Dinger sind billig und funktionieren schon auch, kann man schon verwenden. Ihre Vorteile kommen halt nicht richtig zum Tragen.... Ich rate jedem davon ab, Lager in Einsatzbereiche zu montieren, deren Bauteilumgebung nicht auf deren Verwendung hin konstruiert wurde.
So ist es! Der Hobby-Schrauber Wunderlich konstruiert halt nicht schnell mal eben eine technisch bessere Lösung als die Ingenieure in Japan.Ich habe viele Jahre Zubehörteile als die Fortentwicklung des Standards angesehen und verwendete sie mit meist schlechteren Ergebnissen im Vergleich zum Original.
Gruß
Sven
Zuletzt geändert von sven am So Feb 29, 2004 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
- XTdirk
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hallo,
dank an xtcie für die ausfühlichen bemerkungen!!!
haben knapp 40 euro gekostet. ist das tatsächlich billig?
meine kleine hat erst 16.000 km runter..
komisch daß die lager schon platt sind ("rasten ein").
hat mein vorgänger die lager zu fest angezogen, oder kommt das etwas vom bremsen?
wo gibt es denn die originallager..yamaha händler?
XTdirk
dank an xtcie für die ausfühlichen bemerkungen!!!
ich habe kürzlich die kegelrollenlager für XT500 bei kedo gekauft (noch nicht eingebaut)....Andererseits: die Dinger sind billig und funktionieren schon auch, kann man schon verwenden. Ihre Vorteile kommen halt nicht richtig zum Tragen.
haben knapp 40 euro gekostet. ist das tatsächlich billig?
meine kleine hat erst 16.000 km runter..
komisch daß die lager schon platt sind ("rasten ein").
hat mein vorgänger die lager zu fest angezogen, oder kommt das etwas vom bremsen?
wo gibt es denn die originallager..yamaha händler?
XTdirk
herzlichst
XTdirk
XTdirk
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- Fleißiger Poster
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Hallo XTdirk,
ich kenne den VK für Kegelrollen noch mit 59 DM, ist aber schon etwas her. In Zeiten unserer insolventen Realwirtschaft mit den außerhalb des statistischen Warenkorbes fühl- und messbaren gestiegenen Produktnebenkosten sind knapp 40 Euro in Ordnung. Die Originallager dürften heute so um 50 Euro liegen beim Fachhändler. So genau weiß man es nie, weil manche Händler die 3%ige Ersatzteil-Zulage drauf rechnen oder manche die Lagerbestände noch zum VK von bspw. 1998 verkaufen.
Die Lagerschalen für die 1/4“-Kugeln, die in der Lenkkopfunterseite montiert werden, haben die Nummer:
156-23411-00 sowie 156-23412-00, die 19 Stück Kugeln mit ¼“ Durchmesser 93501-04011.
Die oberen Lager sind 122-23412-00 sowie 122-23411-00 mit 22 Kugel, Durchmesser 3/16“, Nummer 93503-16010.
Die Montage erfolgt wie auch bei den Kegelrollenlagern als O-Bauweise
[edit und Änderung der fälschlicherweise angegebenen X-Einbaulage in die vorgeschriebene O-Lage nach dem freundlichen Hinweis von Sven],
d.H. die ...412-er Bauteile „schauen sich an“.
Der typische Lagertod wird durch Fettmangel ausgelöst, egal ob bei Kegelrollen oder Kugeln. Also „mit dem Fett nicht sparsam sein“, sowohl beim Einbau als auch bei Wartung. Und so einmal im Jahr solltest Du mindestens mal eine große Inspektion machen, auch damit die Schraubverbindungen „gängig“ bleiben.
Vergiß bei der Lagermontage den Gummidichtring auf der unteren Gabelbrücke nicht und die dazugehörige Anlaufscheibe, die zwischen unterer Gabelbrücke und dem Lagerinnenring sitzt. (Bei den klemmgeschraubten unteren Gabelbrücken der älteren Modelle, bei denen man die Steuerkopfwelle tauschen kann, fehlt diese Scheibe und ist im Gabelbrückenguß enthalten).
Die jeweiligen Lagerschalen lassen sich zudem besser montieren, wenn sie je nach Passung entweder im Backofen erwärmt oder im Eisfach gekühlt werden.
Und wie gesagt: Vorsorge für den hoffentlich in weiter Zukunft liegenden Wiederausbau treffen.
Wenn Du die Lager montiert hast mit dem vielen Fett, dann stell´ sie gerade so ein, dass sie nicht klemmen. Dann einige Kilometer fahren und dann das Fahrzeug wieder auf einen festen Hubtisch o.ä. stellen und das Lagerspiel optimieren. Das Fett verfälscht das Lagerspiel bis zur ersten mäßigen Belastung. Auf keinen Fall „auf gut Glück“ nachziehen, gerade bei Kegelrollenlagern merkt man es nicht, wenn sie zu fest sind. Wenn Du vom Trottoir zügig auf die Fahrbahn fährst und die Gabel „klackt“ so ein wenig, dann solltest Du das Lagerspiel kontrollieren.
Ein großer Vorteil des Lenkkopflagerwechsels ist, dass man dann auch gleich die Züge und Hebel schmieren kann und vor allem die Bremse und den Bremsnocken putzen. Dieser hat nämlich bedauerlicherweise keine Filzdichtung wie die 150er Hinterrad-Bremse. So alles in allem und mit Bremspflege ist ein guter halber Tag schon vonnöten, gute Musik und Kaffee vorausgesetzt. Und wenn Du die Gabelholme ohnehin schon ausgebaut hast, würde ich an Deiner Stelle auch gleich noch das Gabelöl wechseln.
Du weißt ja: „Wer glaubt, nicht Warten zu müssen, wird unter Umständen ganz schön lange warten müssen.
ich kenne den VK für Kegelrollen noch mit 59 DM, ist aber schon etwas her. In Zeiten unserer insolventen Realwirtschaft mit den außerhalb des statistischen Warenkorbes fühl- und messbaren gestiegenen Produktnebenkosten sind knapp 40 Euro in Ordnung. Die Originallager dürften heute so um 50 Euro liegen beim Fachhändler. So genau weiß man es nie, weil manche Händler die 3%ige Ersatzteil-Zulage drauf rechnen oder manche die Lagerbestände noch zum VK von bspw. 1998 verkaufen.
Die Lagerschalen für die 1/4“-Kugeln, die in der Lenkkopfunterseite montiert werden, haben die Nummer:
156-23411-00 sowie 156-23412-00, die 19 Stück Kugeln mit ¼“ Durchmesser 93501-04011.
Die oberen Lager sind 122-23412-00 sowie 122-23411-00 mit 22 Kugel, Durchmesser 3/16“, Nummer 93503-16010.
Die Montage erfolgt wie auch bei den Kegelrollenlagern als O-Bauweise
[edit und Änderung der fälschlicherweise angegebenen X-Einbaulage in die vorgeschriebene O-Lage nach dem freundlichen Hinweis von Sven],
d.H. die ...412-er Bauteile „schauen sich an“.
Der typische Lagertod wird durch Fettmangel ausgelöst, egal ob bei Kegelrollen oder Kugeln. Also „mit dem Fett nicht sparsam sein“, sowohl beim Einbau als auch bei Wartung. Und so einmal im Jahr solltest Du mindestens mal eine große Inspektion machen, auch damit die Schraubverbindungen „gängig“ bleiben.
Vergiß bei der Lagermontage den Gummidichtring auf der unteren Gabelbrücke nicht und die dazugehörige Anlaufscheibe, die zwischen unterer Gabelbrücke und dem Lagerinnenring sitzt. (Bei den klemmgeschraubten unteren Gabelbrücken der älteren Modelle, bei denen man die Steuerkopfwelle tauschen kann, fehlt diese Scheibe und ist im Gabelbrückenguß enthalten).
Die jeweiligen Lagerschalen lassen sich zudem besser montieren, wenn sie je nach Passung entweder im Backofen erwärmt oder im Eisfach gekühlt werden.
Und wie gesagt: Vorsorge für den hoffentlich in weiter Zukunft liegenden Wiederausbau treffen.
Wenn Du die Lager montiert hast mit dem vielen Fett, dann stell´ sie gerade so ein, dass sie nicht klemmen. Dann einige Kilometer fahren und dann das Fahrzeug wieder auf einen festen Hubtisch o.ä. stellen und das Lagerspiel optimieren. Das Fett verfälscht das Lagerspiel bis zur ersten mäßigen Belastung. Auf keinen Fall „auf gut Glück“ nachziehen, gerade bei Kegelrollenlagern merkt man es nicht, wenn sie zu fest sind. Wenn Du vom Trottoir zügig auf die Fahrbahn fährst und die Gabel „klackt“ so ein wenig, dann solltest Du das Lagerspiel kontrollieren.
Ein großer Vorteil des Lenkkopflagerwechsels ist, dass man dann auch gleich die Züge und Hebel schmieren kann und vor allem die Bremse und den Bremsnocken putzen. Dieser hat nämlich bedauerlicherweise keine Filzdichtung wie die 150er Hinterrad-Bremse. So alles in allem und mit Bremspflege ist ein guter halber Tag schon vonnöten, gute Musik und Kaffee vorausgesetzt. Und wenn Du die Gabelholme ohnehin schon ausgebaut hast, würde ich an Deiner Stelle auch gleich noch das Gabelöl wechseln.
Du weißt ja: „Wer glaubt, nicht Warten zu müssen, wird unter Umständen ganz schön lange warten müssen.
Zuletzt geändert von xtcie am Di Mär 02, 2004 23:13, insgesamt 2-mal geändert.
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