Muss man nicht eigentlich den Öldruck oben am Zylinderkopf an den Ölleitungen messen, will man wissen, was an den Kipphebeln/Achsen ansteht?
Durch die Kugellager an der Kurbelwelle und im Getriebe kann sich ja kein hoher Öldruck im Motor „bilden“, da fließt die Suppe ja nur durch.
Oder hab ich da einen Denkfehler?
Kipphebelachse
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- Mambu
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Re: Kipphebelachse
...da oben wird man nicht mehr viel messen, da die Klaviatur keinen nennenswerten Widerstand hat. Der parallele "Kurbelwellenzweig" fließt nicht durch die Kugellager, sondern nur durch das Nadellager am unteren Ende, dessen Widerstand ja mindestens so groß sein muss, dass der Druck ausreicht, im das Öl die 300 mm nach oben zu den Kipphebeln zu fördern.
Das Getriebe wird ja über die Rückförderpumpe geschmiert.
Ich habe einen Ölfilterdeckel mit Manometer, da habe ich Anfang der 90er mal vor dem Filter gemessen, da misst man dann kalt sogar 2 bar, nach dem Filter ist es dann wie bereits geschrieben, sehr gering.
Herzliche Grüße
Mambu
Das Getriebe wird ja über die Rückförderpumpe geschmiert.
Ich habe einen Ölfilterdeckel mit Manometer, da habe ich Anfang der 90er mal vor dem Filter gemessen, da misst man dann kalt sogar 2 bar, nach dem Filter ist es dann wie bereits geschrieben, sehr gering.
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Mambu
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Re: Kipphebelachse
Da es nur eine Förderpumpe, und keine aktiven Ölverteiler gibt, ist der Druck überall im System der Gleiche.
Gruß
Hans
Gruß
Hans
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Re: Kipphebelachse
Hab das mal versucht zu messen. Druck sehr gering. Vielleich 1 psi. Volumen min 50ml/min.
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