wenn es draußen nicht zu heiss ist dann kommt die Belstaff Trialmaster zum Einsatz.Im Hochsommer eher die Touratech Jacke. Hose immer eine Verstärkte Jeans.
Lg Franz
Habe mir die Jacke gerade mal angeschaut; sieht schon sehr cool aus. Ich hatte bei "Belstaff" erst an so Schicki-Zeugs gedacht (und hat sich beim Nachschauen bestätigt), aber diese Jacke würde ich auch tragen
Moin,
gute Kleidung zeigt sich spätestens
nach einem Sturz,
Jeans sind da nicht der Hit.
LG xtrack
Ja, hatte mich vor wenigen Jahren mal ordentlich hingelegt- die Leitplanke stand im Weg
Ich hatte mehr Glück als Verstand, nur ein Sprunggelenk war gebrochen. Der Vorteil der Jeans war, dass sie leicht aufgeschnitten werden konnte- aber aufschneiden lässt sich am Ende jede Hose. Einige Zeit danach kaufte ich mir dann die Büse-Hose, s.o.
Im Laufe der Jahre haben sich diverse Kombinationsmöglichkeiten angesammelt, die je nach Wetter ausgewählt werden.
IMMER trage ich Handschuhe und knöchelhohe Stiefel, können auch die Lowa-Wanderstiefel sein. Bei der letzten längeren Fahrt Ende Oktober 21 (Start morgens um 7:30 bei ca. 0°C) hatte ich GoreTex-Textilklamotten an. Im Sommer gern auch mal einen Sommeranzug von IXS oder die Protektorenweste von Louis und drüber ein Cross-Hemd und eine entsprechende Hose. Nette Kombi auch, alte Wachsjacke, drunter Protektorenjacke oder einfach Protektor, Motorrad-Jeans.
Aber ich fahre ins Nachbardorf auch mal mit einer ollen Textiljacke aus den 90ern, Werkstatt-Hose und Cromwell. Dass ich dann nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen durch die Kurven wetze, versteht sich von selbst.
Bequem sollte es sein, Sicherheitslevel kannst du dir selbst auswählen - je nach Bedürfnis.
Grüssle
Uwe
Mit Handschuhen und Stiefeln habe ich mir auch angewöhnt. Ganz früher bin ich ab und zu nur in Jeans und T-Shirt gefahren, das fühlt sich zwar im Sommer gut an, aber jetzt würde ich es nicht mehr machen. Ich glaube ich bin sogar mal in Schlappen gefahren. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Handschuhe und mindestens knöchelhohe Stiefel in Belgien Pflicht sind (und in Belgien fahre ich meistens).
Die einzige Kombinationsmöglichkeit sieht bei mir so aus, dass ich in meine Textiljacke (mit Protektoren) entweder ein Futter einlege oder nicht
wie bereits geschrieben, ... wohlfühlen heißt die Devise.
Früher fuhr ich auf der Straße nur mit Leder und entsprechendem zweiteiligen Regenkombi...das ganze Jahr.
Heute fühle ich mich in Motorrad-Jeans und luftiger Endurojacke von Alpinestars wohl. Die unterziehbare GoteTex-Jacke finde ich superpraktisch. Selbst im Regen werde ich so auf dem Weg zur Arbeit nicht nass. Ergänzt wird das ganze mit MX-Handschuhen und meinen alten SiDis.
Das ist die Sommer-Kleidung...
Bei richtigem Regenwetter habe ich eine Büse-Hose und Stiefel, sowie wasserdichte Handschuhe.
Von Oktober bis April wird die alte Dainese Goretex-Jacke benutzt....wobei ich nur salzfrei fahre...heißt hier ca. Anfang Dezember bis Mitte März wird Fahrrad und Bahn benutzt...
Handschuhe habe ich mittlerweile beheizbare ...
Die alte Harro-Lederjacke darf auch immer mal wieder ran, die schone ich aber gerne ... jährlich auf unserer traditionellen Mopedausfahrt Ende September kombiniere ich die immer mit der Goretex-Unterjacke, ...unschlagbar!
DIE Klamotten gibt's also nicht...
Herzliche Grüße
Mambu
Frage: Hast du große Unterschiede zwischen den Jacken von Alpinestars und Dainese bei Tragen bemerkt?
@All:
Die Preisunterschiede zwischen den Klamotten können ja riesig sein. Ich frage das wegen der Büse-Jacke (siehe Link oben), die ich evtl. kaufen möchte (diese oder eine ähnliche). Die verlinkte Wachs- Baumwolljacke finde ich sehr cool, kann aber wahrscheinlich funktionell nicht mithalten. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das Preis-Leistungsverhältnis bei Büse besonders gut ist, kann mich aber auch täuschen. Was meint Ihr so?
Wirklich interessant ist, ob man die Unterschiede im Preis auch bei Tragen der Klamotten und er Haltbarkeit merkt.