Kettenblattmuttern
- Mambu
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Re: Kettenblattmuttern
...iss ja echt spannend hier...
Ich bin der Meinung, dass dich die Industriekette von der dichtringlosen Motorradkette insofern unterscheidet, dass die sich gar nicht unterscheidet...
...ich verwende beide nicht, da man da ja quasi zuschauen kann, wie sie länger werden...
530er hatte ich auch schon probiert und hier keinerlei Vorteil erkennen können...
Ketten verschleißen in den "Gelenken" und deshalb helfen die Dichtringe ungemein.
Ob die Kette jetzt goldig, silbrig, weiblich oder divers ist, ist mir relativ egal...ich nehme meist eine günstige "Markenkette". Derzeit zehre ich hauptsächlich noch von dem Gericke Ausverkauf, als die RK 520 SO für zwanzig Euro über den Tisch ging...
...allerdings habe ich derzeit ein Exemplar, welches sich nach 15000km zu verabschieden scheint...
Ansonsten hielten alle zwischen 25- und 30-Tausend, was für mich immer ok war.
...so nun ist mein Senf auch dabei...
Herzliche Grüße
Mambu
Ich bin der Meinung, dass dich die Industriekette von der dichtringlosen Motorradkette insofern unterscheidet, dass die sich gar nicht unterscheidet...
...ich verwende beide nicht, da man da ja quasi zuschauen kann, wie sie länger werden...
530er hatte ich auch schon probiert und hier keinerlei Vorteil erkennen können...
Ketten verschleißen in den "Gelenken" und deshalb helfen die Dichtringe ungemein.
Ob die Kette jetzt goldig, silbrig, weiblich oder divers ist, ist mir relativ egal...ich nehme meist eine günstige "Markenkette". Derzeit zehre ich hauptsächlich noch von dem Gericke Ausverkauf, als die RK 520 SO für zwanzig Euro über den Tisch ging...
...allerdings habe ich derzeit ein Exemplar, welches sich nach 15000km zu verabschieden scheint...
Ansonsten hielten alle zwischen 25- und 30-Tausend, was für mich immer ok war.
...so nun ist mein Senf auch dabei...
Herzliche Grüße
Mambu
- Ralle
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Re: Kettenblattmuttern
Hallo Jürgen!
Hab ja schon zugestanden, dass eine 520er Kette (auch für das echt extrem brachiale Drehmoment meiner XT) höchst wahrscheinlich dicke genügen würde, zumal bei den moderneren und höher belastbaren Materialien von heute!
Als beim zweiten TÜV-Termin nach dem arg langen Mauerblümchen-Schicksal meiner XT der Prüfer wirklich zu Recht ein Auswechseln des schließlich völlig ausgeleierten alten Kettensatzes empfahl, hab ich halt aus reiner Gewohnheit wieder einen 530er genommen!
Diesmal immerhin eine Kette mit Dichtringen! Leider hielt die seltsamerweise gar nicht so lange wie erwartet?!? Irgendwann machte mich ein komisches Rasseln vom Ritzel her darauf aufmerksam, dass sich einige Gelenke total verhärtet hatten und anfingen, an der Abdeckung zu kratzen!? Obwohl die Kette brav regelmäßig geschmiert worden war!?!
Dem Umstand entsprechend, dass dies Zweirad nicht mehr groß im Gelände und sowieso eher bei schönem und trockenem Wetter gefahren wird, hab ich mich ersatzweise für eine ganz normale Kette ohne Dichtungen entschieden, aber wiederum eine 530er, da Ritzel und Kettenrad praktisch immer noch wie neu waren und bleiben konnten …
Zähle mich zwar nicht gerade zu den ganz ausgeprägten 'Spürnixen', würde aber trotzdem mal schätzen, dass mir der Unterschied zwischen den beiden Ketten-Formaten nicht so konkret auffallen würde bei einem testweisen kurzfristigen Wechsel hin und her!?
Schönen Abend noch allerseits – mit herzlichem Gruß!
Heinz
Hab ja schon zugestanden, dass eine 520er Kette (auch für das echt extrem brachiale Drehmoment meiner XT) höchst wahrscheinlich dicke genügen würde, zumal bei den moderneren und höher belastbaren Materialien von heute!
Als beim zweiten TÜV-Termin nach dem arg langen Mauerblümchen-Schicksal meiner XT der Prüfer wirklich zu Recht ein Auswechseln des schließlich völlig ausgeleierten alten Kettensatzes empfahl, hab ich halt aus reiner Gewohnheit wieder einen 530er genommen!
Diesmal immerhin eine Kette mit Dichtringen! Leider hielt die seltsamerweise gar nicht so lange wie erwartet?!? Irgendwann machte mich ein komisches Rasseln vom Ritzel her darauf aufmerksam, dass sich einige Gelenke total verhärtet hatten und anfingen, an der Abdeckung zu kratzen!? Obwohl die Kette brav regelmäßig geschmiert worden war!?!
Dem Umstand entsprechend, dass dies Zweirad nicht mehr groß im Gelände und sowieso eher bei schönem und trockenem Wetter gefahren wird, hab ich mich ersatzweise für eine ganz normale Kette ohne Dichtungen entschieden, aber wiederum eine 530er, da Ritzel und Kettenrad praktisch immer noch wie neu waren und bleiben konnten …
Zähle mich zwar nicht gerade zu den ganz ausgeprägten 'Spürnixen', würde aber trotzdem mal schätzen, dass mir der Unterschied zwischen den beiden Ketten-Formaten nicht so konkret auffallen würde bei einem testweisen kurzfristigen Wechsel hin und her!?
Schönen Abend noch allerseits – mit herzlichem Gruß!
Heinz
- rei97
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- Wohnort: Denkendorf
Re: Kettenblattmuttern
Also:
Für mich ein weiterer Grund, mich aus diesem Besserwessiforum endgültig zu verabschieden...
Tschüss.
Regards
Rei97
Für mich ein weiterer Grund, mich aus diesem Besserwessiforum endgültig zu verabschieden...
Tschüss.
Regards
Rei97
- Lippi
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Re: Kettenblattmuttern
Meine erste fahrbare XT500 kam mit einer fast verschlissenen 530er daher. Die habe ich dann auf 520iger Satz gewechselt und doch schon spürbar Leistungsunterschied festgestellt.
Seither nur noch 520iger. Mit der Pflege habe ich es am Ende auch nicht so, sodass bei max 10.000 km meistens was Neues drauf kommt.
VG
Lippi
Seither nur noch 520iger. Mit der Pflege habe ich es am Ende auch nicht so, sodass bei max 10.000 km meistens was Neues drauf kommt.
VG
Lippi
- Hiha
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Re: Kettenblattmuttern
Keine Ahnung, wir haben uns auch gewundert. Im Jahr davor hatte jemand so chinesische YSS-Plagiate an seinem Renner, da wars das Gleiche und wir haben uns gedacht, das läge am Chinesen...bis ich dann selber die originalen Dinger versehentlich falschrum an Dianas Renner drangespaxt hab (Koni-Stangenbruch im 2h-Rennen, ) und die Kiste dadurch ungefähr so fahrbar wurde wie ein Känguruh... Vielleicht sollten wir mal einen zerlegenEcht ?....... Montiert man aber die YSS-Gasdruck mit der Kolbenstange nach oben, dann dämpfen sie garnichtmehr, wie wir neulich auf der Rennstrecke feststellen mussten.
Wie kann das sein, die habend doch auch einen Trennkolben ?
Gruß
Hans
- Hiha
- 5000+ Club
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Re: Kettenblattmuttern
Übrigens stehe ich grad vor der Herausforderung, ein 38er Kettenblatt auf die Nabe des Renners zu montieren. Das ist eigentlich viel zu klein für den originalen Kettenblatträger (KBT) normalerweise ist so bei 40 Zähnen schluss. Es ist so klein, dass es zu Kontakten zwischen Kettenlaschen und den originalen Muttern kommen wird, und ob normale Muttern mit SW13 funktionieren werden, weiß ich noch nicht. Alternativ könnte man natürlich Schrauben verwenden, das mag ich aber nicht so gern, weil man beim Renner die Kettenblätter wesentlich öfter wechseln muss als beim Alltagsmoped.
Gruß
Hans
Gruß
Hans
- hershey
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Re: Kettenblattmuttern
Falls noch nicht geschehen: Vorne passt auch ein 18er Ritzel.
Man kann eine Mutter auch mit nur 2-Flach also mit nur einer Schlüsselweite statt deren 3 festziehen: Also zwei Ecken wegbearbeiten, falls das vom Platz her ausreicht.
Man kann eine Mutter auch mit nur 2-Flach also mit nur einer Schlüsselweite statt deren 3 festziehen: Also zwei Ecken wegbearbeiten, falls das vom Platz her ausreicht.
- Frank M
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Re: Kettenblattmuttern
im Zweifelsfall Stehbolzen raus, hinten Flächen anspiegeln und das Kettenrad mit Senkschrauben und Muttern innen befestigen.
- Hiha
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Re: Kettenblattmuttern
@hershey
Ich will am Renner aber unbedingt das Motorschutz-Ablaufblech beibehalten, das passt bei 18ern nicht, sogar für 17er wirds schon sehr dünn.
Aber der Tipp mit Muttern innen ist gut, da hab ich noch garnie geschaut wie man da hinkommt. Da ich den Kettenblatträger eh auf Kugellager umgebaut hab, ist das Ausbauen kein Problem.
Übrigens fährt der "Schnelle Schweizer®" eine sehr lange Übersetzung, 18/40 oder so, weil seine Motoren nur etwa 8500 drehen. Gut für die Haltbarkeit...
Merci,
Hans
Ich will am Renner aber unbedingt das Motorschutz-Ablaufblech beibehalten, das passt bei 18ern nicht, sogar für 17er wirds schon sehr dünn.
Aber der Tipp mit Muttern innen ist gut, da hab ich noch garnie geschaut wie man da hinkommt. Da ich den Kettenblatträger eh auf Kugellager umgebaut hab, ist das Ausbauen kein Problem.
Übrigens fährt der "Schnelle Schweizer®" eine sehr lange Übersetzung, 18/40 oder so, weil seine Motoren nur etwa 8500 drehen. Gut für die Haltbarkeit...
Merci,
Hans
- YAMAHARDY
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Re: Kettenblattmuttern
Nun sei mal nicht so,Also:
Für mich ein weiterer Grund, mich aus diesem Besserwessiforum endgültig zu verabschieden...
Tschüss.
Regards
Rei97
einige von den Jungs hier sprechen nach ca. 250 eigenen und sozial Kettensatz Wechseleinheiten einfach nur aus Erfahrung, das hat mit besser wissen nichts zu tun !
Gruß, Hardy
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- YAMAHARDY
- Fleißiger Forums-Guru
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Re: Kettenblattmuttern
Spaß beiseite!
Den Ansatz von Frank fand ich gar nicht schlecht!
Was spricht dagegen die Löcher im Kettenblatt zu senken und anstatt der Stehbolzen im Kettenblattträger dann Senkschrauben mit Zahnscheiben und einkleben zu benutzen?
Dann hätte zum Beispiel Hiha mehr Platz für seine Kette bei einem kleinen Blatt und man kann da auch mal einfacher saubermachen !
Manche Kettenblätter haben ja so ein paar gesenkte Löcher zusätzlich , die sind aber glaube ich nicht im selben Lochkreis !
Ich Probier das aus , die Idee gefällt mir wegen der cleenen Optik und dem besseren Saubermachen bzw. putzen !
Also danke von mir an der Stelle!
Gruß, Hardy
Den Ansatz von Frank fand ich gar nicht schlecht!
Was spricht dagegen die Löcher im Kettenblatt zu senken und anstatt der Stehbolzen im Kettenblattträger dann Senkschrauben mit Zahnscheiben und einkleben zu benutzen?
Dann hätte zum Beispiel Hiha mehr Platz für seine Kette bei einem kleinen Blatt und man kann da auch mal einfacher saubermachen !
Manche Kettenblätter haben ja so ein paar gesenkte Löcher zusätzlich , die sind aber glaube ich nicht im selben Lochkreis !
Ich Probier das aus , die Idee gefällt mir wegen der cleenen Optik und dem besseren Saubermachen bzw. putzen !
Also danke von mir an der Stelle!
Gruß, Hardy
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- Frank M
- 5000+ Club
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- Wohnort: Dettum
Re: Kettenblattmuttern
gern, ist aber nicht auf meinem Mist gewachsen. Suzuki, Honda und auch Yamaha machen das so an anderen Modellen.
Hierbei wird aber immer ohne Gewinde im Kettenradträger gearbeitet und die Senkschrauben durchgesteckt und mit den Muttern dann angezogen. Für einen ausreichend kraftvollen Anzug haben Senkschrauben oft eine zu kleine Schlüsselweite. Zahnscheiben kann ich mir in diesem Schraubverbund gerade garnicht vorstellen.
Hierbei wird aber immer ohne Gewinde im Kettenradträger gearbeitet und die Senkschrauben durchgesteckt und mit den Muttern dann angezogen. Für einen ausreichend kraftvollen Anzug haben Senkschrauben oft eine zu kleine Schlüsselweite. Zahnscheiben kann ich mir in diesem Schraubverbund gerade garnicht vorstellen.
- YAMAHARDY
- Fleißiger Forums-Guru
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Re: Kettenblattmuttern
Warum nicht ?Zahnscheiben kann ich mir in diesem Schraubverbund gerade garnicht vorstellen.
Ich meine nicht die Normalen Zahnscheiben sondern diese V-Förmigen Zahnscheiben für Senkschrauben als zusätzliche Absicherung neben Gewinde Kleber !
Wenn nur einkleben reicht , auch gut !
Gruß, Hardy
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- YAMAHARDY
- Fleißiger Forums-Guru
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Re: Kettenblattmuttern
Kettenblatt mit zusätzlichen Senklöchern
Gruß, Hardy
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