Doppelschmierung mit Originalteilen

In diesem Forum soll es um die Reparatur unserer XT gehen
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Hiha
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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon Hiha » Do Jul 23, 2020 9:13

An der Öltemperatur lags aber sicher nicht, dass sie geklemmt hat. Da war was Anderes faul.
Und Eingefahren ist sie IMHO bereits nach weniger als 500km...
Gruß
Hans

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rei97
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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon rei97 » Do Jul 23, 2020 9:34

Eingefahren ist sie IMHO bereits nach weniger als 500km...
Gruß
Hans
Also:
Die hohe Verdichtung klingt nach Schmiedekolben und wenn der Zylinder nicht mit 0,08 gebohrt war fährt sich z.B. ein Wiseco nie ein. Wird der dann mal richtig geheizt bekommt er gnadenlos einen 4pt Fresser.
Regards
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die kleine XT
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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon die kleine XT » Do Jul 23, 2020 9:45

Je öfters ich in dieses Forum schaue umso mehr lerne ich dazu.
Echt schon äußerst viel Wissen und Know How hier versammelt.
Ich dachte zum Beispiel immer ein Schmiedekolben ist so ziemlich was gutes was man seinem Motor antun kann? Ist dem denn nun nicht so, oder muss man nur bestimmte "Regeln" dafür beachten?

Beste Grüße,
Dirk

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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon Hudriwudri » Do Jul 23, 2020 10:09

Schmiedekolben ist so in etwa (gibt noch ein paar exotischer Sachen die aber net breitenrelevant sind wie zB Spray compacted) das Beste wo gibt, nur kommt's eben auf die Anwendung und die Vorbehandlung an.
Gusskolben haben halt deutlich weniger Ausdehnung als ein schmiedekolben, dafür hat der schmiedekolben deutlich höhere Resistenz gegen mechanisches Versagen wie zB Hemdriss.
Wiseco ist wie ich bereits etliche Male ua auch im Bücheliprojekt schrieb problemlos wenn Einbauspiel passt und das Kolbenhemd bei den älteren Serien (ohne gefraeste Freistellung innen am Hemd) nachgearbeitet wurde.

Rlg christian
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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon rei97 » Do Jul 23, 2020 11:59

Also:
Die ungleichmäßige Ausdehnung durch Materialanhäufungen in den Ecken und das Material selbst ist ja die Ursache die man zwar durch Spielwahl und Nacharbeit eindämmen kann, aber warum kaufe ich einen solchen Kolbenkit, der solcher Nacharbeit bedarf ?
Ich war zwar auch Verfechter von Gusskolben, da die von vorne herein unkaprizöser sind und neu enger verbaut werden können (0,05).
Weil aber die Gusskolben für SR/XT seltener angeboten werden, kamen geschmiedete Proxxkolben in Frage.
Die wurden auch versuchsweise getempert und verhielten sich dabei mygenau maßhaltig.
Bei bislang von mir verbauten zig Kolben in 0,5 und 1,0 gab es in keinem Fall Beanstandungen.
Regards
Rei97

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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon Hudriwudri » Do Jul 23, 2020 12:19

Weil es die proxx, vulgo Woessner net in hohen Verdichtungsverhältnisen gibt und die Auswahl dsbzgl sehr schmal ist (habe den Katalog). Auszerdem kostet der Wiseco im Allgemeinen deutlich weniger und es gibt mehr Optionen für den Wiseco (Gas Ports).
Sofern ich mich noch richtig erinnere war auch die verwendete Al-legierung von Wiseco sehr gut, abgesehen davon waren diese Probleme Großteils nur den falschen Laufspielangaben auf der Schachtel geschuldet.

Rlg

Christisn

PS: Schmiedekolben sollte man imho stets leicht überarbeiten.
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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon rei97 » Do Jul 23, 2020 19:36

Also:
Braucht man bei den Proxx nicht.
0,5 und 1,0 reicht fast immer
Habe jede Menge Theater mit Motoren mit Wiseco gehabt, die ich bekam.
Die übelsten Kolben hängen in der Garasch als Opfer an den God of speed .
Das Verdichtungsverhältniss über Serie halte ich eh als falsch, aber der Hans sieht das glaube ich auch nicht anders.
Einen Kolbenkit für Kunden als unproblematisch zu verbauen...
Rum,eximentieren mit >9,5 und Schmiedekolben billiger Produktion darf jeder selber machen.
Für Rennerle darfs ja mal locker 1500€ in der Saison sein.
Mein Geld ist es ja nicht-
Regards
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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon Hudriwudri » Do Jul 23, 2020 22:19

Helmut,

Bei allem Verständnis für Deine Meinung, Du kannst das gerne halten wie Du willst, ich persönlich habe meine (wohl kalkulierten) Gründe diverse unterschiedliche Verdichtungsverhältnisse zu verwenden und Kolben im Detail zu bearbeiten.
Und noch einmal, weil es anscheinend mit dem Brett vorm Schädel net durchging was ich bereits vorher mitteilte:

Es war bei den ersten slipper wisecos "auf der Schachtel das falsche Laufspiel aufgedruckt" da die Kolben mit korrektem Laufspiel durchaus halten und exzellent funktionieren.

(Abgesehen davon daß wie vorher bereits bemerkt die Optionen für ernsthaftes Tuning deutlich größer sind.)
Den Sachverhalt und die Evolution kann sich gerne jeder auf Motorangs Buecheliprojektseite durchlesen, da sollten auch Fotos sein da kann sich jeder gerne selber ein Bild machen, da hilft das ganze eh schon bereits übliche desavouieren nix.

Ich würde aber trotzdem vorschlagen wieder zum ursprünglichen Thema zurückzukehren!


Rlg

Christian

PS: ich finde es spannend wie Du feststellst das Wiseco billige Produktion ist, kennst Du die Firma oder eine der anderen Firmen wie zB Arias oder JE? Warst Du jemals bei einer dieser Firmen persönlich vor Ort, ich schon.
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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon Suzek » Di Jun 22, 2021 0:16

Hallo zusammen, bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen: Habe nach Jahrzehnten der Abstinenz vor 15 Jahren wieder mit dem Thema Motorrad angefangen erst nur so zum herumfahren am Abend und am Wochenende mit einer schönen alten 125er danach knapp 12 Jahre im Classic Trial ohne grosse Fortschritte aber mit viel Spass. Habe letztes Jahr dann alles verkauft und mir das gekauft was es schon vor 37 Jahren sein sollte aber damals mangels Budget nicht möglich war - endlich eine XT500, wenigstens einmal noch bevor es gar nicht mehr geht. So weit so gut, bin glücklich es ist eine 75er oder 76er T500C geworden, macht viel Spass ich bin zufrieden.
Hatte mit fest vorgenommen nicht wie die Jahre zuvor seltene Ersatzteile zu horten die man dann eh nicht benötigt und bei jeder U-Scheibe auf Originalität zu achten, einfach fahren und wenn was defekt machen. So der Plan. Das Thema Doppelschmierung wollte ich auf keinen Fall anfassen zum einen weil schon alles gesagt wurde zum anderen weil ich die Umsetzung äusserst hässlich finde, wollte es einfach beim alten Zustand belassen. Gelesen habe ich trotzdem und natürlich nicht mehr losgelassen -leider ! Ich möchte jetzt wirklich nicht das Thema hier nochmal aufwärmen aber was mich umtreibt ist ich möchte wohl doch genau diese hier vorgestellte Variante einbauen, die dunkle Originalleitung zum Auslass der 1983 XT zusätzlich zu der zum Einlass die hinten rein geht.
Ich glaube das ist eine gute Lösung die sinnvoll ist und dazu auch noch optisch ansprechend. Wären da nicht die Überlegungen ob nicht der Volumenstrom doch wichtiger ist die ja bei Aufteilung halbiert wird (oder?), wenn ich also nur die neuere Leitung auf den Auslass verbaue also Umbau auf die 83er Version sieht es auch gut aus und ich habe mehr Volumenstrom. Ich frage mich warum Yamaha das nicht auch so gemacht hat mit beiden Leitungen, klar ist etwas teurer aber ich bin sicher das das getestet wurde und das es keine Vorteile gab -somit würde das die alleinige Leitung zum Auslass sprechen. Meine zweite Frage wäre ob jemand was weiss warum 77 die Rücklaufbohrung verkleinert wurde, bedeutet das das mehr Öl oben im Nockenwellen Bereich als Splash bleibt ist also gerade die Erstversion von 75/76mit grösser Rücklaufbohrung und Schmierung Einlassseitig von hinten unterversorgt? Zusammengefasst geht es also um das Thema optisch hübsche Ölversorgung bei Kipphebel/Achsen/Kopf Version der Ersten Variante vor dem Hintergrund moderater Fahrbewegungen.
Am liebsten würde ich immer noch alles so lassen wie es ist, Exzesse kommen eh nicht mehr vor, mehr als 25000km werde ich die nächsten 10 Jahre nicht zusammen bekommen dann ist eh vorbei - könnte also reichen.

Eine interessante Info am Rande zu dem frühen Modell, das untere Ausklinkblech am Kicker gibt es gar nicht, auch der Ausrücker hat nur eine Nase, es ist der der IT400, da ich kein Ausrücken gespürt habe habe ich gedacht ich schau mal nach und dann das beschriebene gefunden - hatte ich so noch nicht gehört.

Hoffe das ist jetzt alles nicht zu lang geworden, freue mich über Tipps.

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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon Hiha » Di Jun 22, 2021 6:54

Moing Suzek,
Ich frage mich warum Yamaha das nicht auch so gemacht hat mit beiden Leitungen, klar ist etwas teurer aber ich bin sicher das das getestet wurde und das es keine Vorteile gab
Ich glaub nicht, dass da was getestet wurde. Ich kenn einen Haufen Leut die mit der hinteren Leitung allein 100.000km auf die erste Nockenwelle samt Kipphebel gefahren haben.

-somit würde das die alleinige Leitung zum Auslass sprechen. Meine zweite Frage wäre ob jemand was weiss warum 77 die Rücklaufbohrung verkleinert wurde,
Mach mal ein Foto. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendwann mal Rücklaufbohrungen verkleinert wurden, und ich hab ein paar alte Köpfe rumliegen, die durchaus von '76 sein könnten.

Wichtig ist jedenfalls, dass die Kipphebelachsen fest sitzen, und der Sitz des linken Kugellagers der Nockenwelle möglichst kein Spiel hat, dann kommt das Öl auch dahin wo es gebraucht wird.
Des Weiteren glaub ich, dass die meisten Nockenwellen bei der XT in den letzten Jahrzehnten daran starben, dass kein Ölwechsel gemacht wurde. Ich kenne selber so jemanden, der seit 30 Jahren seine XT nur höchstens einmal im Jahr auspackt und eine Runde fährt. Seit ich ihn kenne versuche ich ihm einen Ölwechsel einzureden, erfolglos. Er fahre ja nur höchstens 30km im Jahr...
Am liebsten würde ich immer noch alles so lassen wie es ist, Exzesse kommen eh nicht mehr vor, mehr als 25000km werde ich die nächsten 10 Jahre nicht zusammen bekommen dann ist eh vorbei - könnte also reichen.
Mach das.
:mrgreen:
Hans

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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon motorang » Di Jun 22, 2021 7:01

Servus,
die Menge Öl, die zum Kopf fließt, wird maßgeblich von der Hohlschraube bestimmt, mit der die Ölleitung ans Ölfiltergehäuse befestigt ist. Mehr geht nicht durch, auch wenn man dahinter 5 Leitungen dranbaut.
Das System mit der einzelnen Ölleitung funktioniert gut genug, so lange im Kopf alles in Ordnung ist. Das Öl läuft durch die eine Kipphebelachse, dann durch einen Kanal im Block zur zweiten Kipphebelachse. Austreten kann es bei den Schmierkanälen der Kipphebel und überall, wo ein Spalt ist. Zurücklaufen in den Ölsumpf zur Ölpumpe tut es immer über den Steuerkettenschacht. Was meinst Du mit "kleinerer Rücklaufbohrung"?

Wenn das Öl von einem Kipphebel zum anderen rinnt, wird es zum einen wärmer, vor allem aber kann es an einer ausgenackelten Kipphebelachsenlagerung auslaufen, und dann kommt weniger Öl zum zweiten Kipphebel. Das tritt bei der von Yamaha geplanten Laufleistung (kolportiert 30 oder 40.000 km) aber noch nicht auf, daher wars denen egal denk ich.
Bei beiden Systemen teilt sich die Ölmenge auf beide Kipphebel auf - bei der Doppelleitung ist es halt zuverlässiger so, bei der Einzelleitung kommt es auf die vorhandenen Spaltmaße an.

Deine Methode wird auch gern bei SR-Fahrern angewendet wegen dem klassischen Look. Die einzige Gefahr die ich sehe wäre ein Vibrationsbruch, kann je nach Leitung am Einlass auftreten wenn da die Zwischenlagerung für die Ölleitung nicht verbaut wurde und die verchromte SR500-Leitung verwendet wurde. Da ist eine Gummileitung tendenziell dankbarer :D

https://www.motorang.com/bucheli-projek ... ierung.htm

Gryße!
Andreas, der motorang
Die häufigsten Ursachen für Vergaserprobleme finden sich im Zündungsbereich * Bucheli-Projekt

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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon xtrack » Di Jun 22, 2021 9:47

Moin Hiha,
30 Jahre kein Ölwechsel ?
Absoluter HAMMER.
Der hat das Öl noch in DM bezahlt,
also " Deutsches Markenöl "
Wahrscheinlich macht er den Wechsel
bei exakt 1000 km.
Dann sollte er das abgelassene aufbewahren
weil hierbei handelt es sich um
ein wirkliches " LONGLIFE-ÖL " :lach:
LG xtrack

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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon Hiha » Di Jun 22, 2021 10:23

Ich sag Dir, das ist keine Ausnahme, sondern eher die Regel.
Gruß
Hans

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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon xtrack » Di Jun 22, 2021 10:38

Unglaublich wenn's die Regel wäre.
Und der Ölfilter ist evtl. genauso alt :lach: :lach:

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Re: Doppelschmierung mit Originalteilen

Beitragvon woddel » Di Jun 22, 2021 10:40

Bei mir entstand die Doppelschmierung mit Originalteilen weil sie gerade da waren. Wann ich das eingebaut habe weiß ich nicht mehr genau. Frühe 90er würde ich sagen. Wenn das stimmt sind da mindestens 50.000 km drauf. Nockenwelle und Kipphebel waren wiederverwendbar. Die Doppelt gebohrte Hohlschraube habe ich mir damals selbst zusammengenudelt.

Ich hatte mir damals ein bisschen einen Kopf gemacht weil der Herr Wunderlich etwas von "präzise berechneten Bohrungen" für sine Doppelschmierung geschwurbelt hat. Meine Bohrung ist 3mm. Neulich hat sie allerdings schlapp gemacht. Siehe Bild.
hohlschraube Kopie.jpg
Wie gesagt - genudelt. Die neue ist besser ;-)

Gruß
Woddel
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